Immer mehr Menschen verbreiten die wahren Umstände weiter

(Minghui.org) Eine Praktizierende aus unserer Gegend erzählte mir, dass sie vor vielen Jahren mit einer Verwandten über die Verfolgung von Falun Dafa gesprochen hatte. Sie konnte sie auch davon überzeugen, aus den drei Parteiorganisationen auszutreten.[1] Nachdem sie die Hintergründe der Verfolgung verstanden hatte, nahm sie für ihre Angehörigen auch Informationsmaterialien mit, damit sie davon erfahren und aus der Partei austreten können.

Eine Verwandte der Praktizierenden ist mit einem Fischverkäufer verheiratet. Jedes Mal wenn die Praktizierende an deren Verkaufsstand kam, nutzte sie die Gelegenheit, um auch mit anderen Verkäufern über die wahren Umstände zu sprechen. Auch ihre Verwandte sprach mit anderen über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung. Mit der Zeit lief ihr Geschäft immer besser. Viele Kunden standen im Verkaufsstand und draußen warteten noch viele weitere Kunden. Andere Stände hatten dagegen nur wenige Kunden. Mehrere Fischverkäufer beneideten den Fischverkäufer und seine Frau um ihr Glück.

Die Frau des Fischverkäufers wusste in ihrem Herzen, dass Meister Li, der Gründer von Falun Dafa, ihnen ihr Glück brachte. Um sich Dafa gegenüber erkenntlich zu zeigen und damit noch mehr Menschen davon profitieren können, wollte sie selbst etwas tun. Sie informierte dann ihre Kunden über die Hintergründe der Verfolgung und gab ihnen Informationsmaterialien mit, die sie von den Praktizierenden erhalten hatte.

Jedes Mal wenn jemand sie fragte, warum ihr Verkaufsstand so gut laufe, sagte sie: „Ich wechsle Geldscheine, auf denen ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ aufgedruckt sind. Außerdem rezitiere ich oft diese Worte und bin dem Willen des Himmels befolgt und aus der Partei ausgetreten.“

Als ein Kunde, Besitzer einer Elektronikfabrik, bei ihr einkaufte, sprach sie mit ihm über die Hintergründe der Verfolgung. Nach ihrem Gespräch hatte er keinen Zweifel mehr daran, dass die Informationen der Wahrheit entsprechen. Er nahm bei ihr viele Informationsmaterialien mit und gab sie an seine Mitarbeiter weiter. Daraufhin traten dreißig Angestellte seiner Firma mit ihrem echten Namen aus den drei Parteiorganisationen aus. Er gab die Namensliste den Falun-Dafa-Praktizierenden, damit sie die Namen auf der Website des weltweiten Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas veröffentlichen konnten.

Seitdem ist dem Fabrikbesitzer viel Gutes widerfahren. Die vielen Lagerrückstände wurden schnell verkauft und neue Bestellungen kamen rein. Sein Geschäft florierte. Nachdem sein gutes Handeln belohnt wurde, sprach er auch mit anderen Fabrikbesitzern und deren Mitarbeitern über Falun Gong und half ihnen aus der Partei auszutreten.

Viele seiner Verwandten leben in Italien. Wenn sie zu Besuch waren, sprach er auch mit ihnen über Falun Dafa und überzeugte sie, aus der Partei auszutreten. Alle diese Menschen überstanden die Corona-Virus-Pandemie (auch KPCh-Virus genannt) ganz unbeschadet.

Das Corona-Virus hat die Länder und Menschen ins Visier genommen, die sich auf die Seite der Kommunistischen Partei Chinas geschlagen haben. Italien ist eines der Länder, welche die Initiative „One Belt One Road“ mit der Partei unterzeichnet haben und eines der am härtesten von der Pandemie betroffenen Länder. Seine Verwandten, die ihre Heimatstadt in China noch nicht besucht und keine Gelegenheit hatten, die wahren Umstände zu erfahren, waren sehr besorgt. Sie baten ihn um Rat, wie sie sicher und gesund durch diese Pandemie kommen könnten.

Der Fabrikbesitzer sprach mit der Frau am Fischstand über seine Sorgen mit den Verwandten in Italien. Da sie nicht sicher war, was er genau tun könnte, wandte sie sich an die Praktizierende. Sie sprach mit dem Fabrikbesitzer über ein Amulett auf der Minghui-Website mit den Worten „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Sie sagte, er solle diesen Link den Verwandten über WeChat schicken. Damit sie die Pandemie unbeschadet überstehen, sollten sie diese Worte rezitieren und aus der Partei austreten.

Die Verwandten informierten die anderen Familienmitglieder in Italien. Später sandten sie ihm eine Liste mit den Namen von 70 bis 80 Personen zurück, die ihren Austritt aus der Partei bekundeten. Auch diese Namensliste gab er der Praktizierenden weiter, damit sie die Namen auf der Website des Service-Zentrums für Austrittserklärungen registrieren konnte. Die Verwandten in Italien waren Meister Li gegenüber zutiefst dankbar und richteten ihm ihre Grüße aus.


[1] Austritt aus den drei Parteiorganisationen: der Kommunistischen Partei, dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren