(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Es hängt von unserer inneren Haltung ab, ob die Menschen aus der KPCh austreten

In Wirklichkeit ist es sehr einfach, Menschen persönlich über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Sobald wir aus der Haustür treten, begegnen wir schon Menschen mit Schicksalsverbindungen. Sie kommen durch das Arrangement des Meisters. Fast täglich informiere ich die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung. Auch während der Pandemie tat ich das. Dabei erlebte ich, dass es von unserer inneren Haltung abhängt, ob die Menschen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen austreten oder nicht.

Zuerst spreche ich die Menschen an. Wenn sie reagieren, sende ich sofort das Schriftzeichen „Vernichtung“ (Mie, 滅) zu ihnen aus, um alles Böse hinter ihnen zu beseitigen. Dann spreche ich zu ihnen wie ein Freund und erkläre ihnen die wahren Umstände der Verfolgung.

Wir sollen keine negativen Gedanken haben. Wir sollen auch nicht denken, sie würden uns etwas Schlechtes antun, wie zum Beispiel uns anzeigen, oder dass sie nicht aus der Partei austreten würden. Stattdessen sollen wir zuversichtlich sein. Wir sind wirklich dabei, Menschen zu erretten, und denken wirklich an sie. Normalerweise treten die Menschen dann aus. (Auszug aus „Die Verfolgung verneinen, Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa informieren und sie erretten“)

Wie ich das Gefühl der Nachsicht erlebte

Wie selbstverständlich verschwanden alle Beschwerden, die durch mein Festhalten an „Verlust und Gewinn“ entstanden waren. Gleichzeitig erhöhte ich meine Xinxing. Nun konnte ich mein Gegenüber verstehen. Ich hoffte, er würde so bald wie möglich Falun Dafa praktizieren. Meine seit Jahren anhaltende Unzufriedenheit über ihn wurde so beseitigt.

Nun konnte ich ohne Beschwerden ruhig mit ihm reden und schrie ihn nicht mehr an. Das alles kam von allein und ohne Absicht. Egal wie schlecht er redete, achtete ich nicht mehr darauf. Ich ärgerte und beschwerte mich nicht mehr. Stattdessen erlebte ich das Gefühl der Nachsicht eines Praktizierenden.

Wenn wir bei Auseinandersetzungen andere barmherzig behandeln und ihre Perspektive einnehmen, vergessen wir die Unannehmlichkeiten und können aus dem Ganzen herausspringen. (Auszug aus „Erkenntnisse über Nachsicht“)

Als ich nach innen schaute, erkannte ich das mühevolle Arrangement des Meisters

In der letzten Zeit gab es eine Reihe von Prüfungen für mich: Bei Telefongesprächen gab es Schwierigkeiten und die Leitung war plötzlich blockiert. Außerdem hatte ich Xinxing-Pässe. Anfänglich suchte ich im Außen und dachte, das seien alles Störungen bei der Erklärung der wahren Umstände über die Verfolgung. Erst als ich mich beruhigt und nach innen geschaut hatte, erkannte ich das mühsame Arrangement des Meisters.

Diese Schwierigkeiten dienten alle dazu, mich zu erhöhen, und waren gut. Ich nahm mir viel Zeit für die Aufklärung der Menschen. Wenn ich in diesem Prozess meine Xinxing nicht erhöhte, wie viel Zeit würde es noch für mich geben, nach innen zu schauen und meine Xinxing zu erhöhen?

Vielleicht möchte der Meister, dass wir uns schneller erhöhen. Es gibt nicht mehr so viel Zeit, sich langsam zu erhöhen, Anhaftungen langsam zu beseitigen und die Xinxing langsam zu erhöhen. (Auszug aus „Das Fa gewissenhaft lernen, den stockenden Zustand beim Telefonieren nach China verändern“)

Warum ich mit meinen Verwandten nicht so gut über die Verfolgung sprechen konnte

Meine Familienangehörigen wollten die Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung nicht lesen und sich auch nicht anhören. Warum war das so? Ich dachte zunächst nicht genauer darüber nach. Später schaute ich gründlich nach innen und stellte viele Probleme bei mir selbst fest:

1. Ich betrachtete meine Angehörigen nicht als kostbare Lebewesen. Voller Eile wollte ich, dass sie sich über die wahren Umstände informierten. Ich strebte sehr danach, und das war auf die Bindung zu ihnen zurückzuführen.

2. Ich konnte mir nicht darüber klar werden, dass wir Falun-Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung sind und die Hauptrolle in der heutigen Gesellschaft spielen sollen. Das hat nichts damit zu tun, ob wir Geld, Macht oder eine Position in der Gesellschaft haben.

3. Ich sendete nicht ausreichend aufrichtige Gedanken aus, so dass die störenden Faktoren im Hintergrund nicht beseitigt wurden.

4. Ich hatte nicht genug Verantwortungsgefühl, deshalb hatte ich zu wenig Zuversicht und war nicht aktiv. Weil ich nicht aufrichtig genug war, konnte ich leicht eingeschränkt werden. So konnte ich diese Grenze nicht überschreiten und es fiel mir schwer, überhaupt mit Menschen persönlich über das oben genannte Thema zu sprechen. Auch wenn ich darüber sprach, fiel es mir schwer, auf den Punkt zu kommen, deshalb war der Effekt nicht gut.

5. Ich kultivierte mich schlecht. Es gab bei mir noch Kampfgeist und Beschwerde. Barmherzigkeit hatte ich noch gar nicht herauskultiviert. Ich musste mich sofort berichtigen und die Anhaftungen, die beseitigt werden sollen, beseitigen.

Als ich das erkannte, dachte ich: „Wenn die Zeit reif ist, wird der Meister mir eine schicksalhafte Gelegenheit geben.“ Und tatsächlich konnte ich später bei verschiedenen Gelegenheiten mehrere Verwandte über die Tatsachen der Verfolgung aufklären.

Ich erkannte tief, dass der Prozess, in dem wir Menschen über die Tatsachen der Verfolgung informieren, ein Prozess der wahren Kultivierung ist. (Auszug aus „Aufrichtige Gedanken bewahren, Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung informieren und sie erretten“)