„Die KP Chinas bedroht die freie Welt“ – US-Spitzenbeamte verurteilen Chinas Regime

(Minghui.org) Bis Mitte Oktober haben sich mehr als 40 Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt und über eine Million Menschen sind daran gestorben. Diese Entwicklung ist auf die Vertuschungspolitik und Desinformationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Umgang mit der Pandemie nach ihrem Ausbruch in der chinesischen Stadt Wuhan zurückzuführen. Man spricht in diesem Zusammenhang daher oft vom „KPCh-Virus“.

So wie viele andere Länder haben auch die USA die Desinformationen und Lügen der KPCh mittlerweile durchschaut und damit angefangen, sich im Umgang mit China strategisch neu auszurichten.

Das Spektrum an einflussreichen Personen, die sich einig sind, dass die KPCh einen politischen Krieg gegen die internationale Gemeinschaft führt, reicht weit. Vom früheren New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani über den pensionierten Brigadegeneral der US Luftwaffe Robert Spalding bis hin zu dem US-Sonderbotschafter für Religionsfreiheit Sam Brownback herrscht Einklang darüber, dass die westliche Gesellschaft Maßnahmen ergreifen und dem totalitären Expansionsanspruch der KPCh entgegentreten muss.

Die Dinge beim Namen nennen: Hinter dem Virus steht die KPCh, nicht China

Rudy Giuliani, ehemaliger Bürgermeister von New York

Am 6. Oktober äußerte Rudy Giuliani, dass die KPCh die Grenzen vorsätzlich offenhalte, um die Schäden durch das Coronavirus auf der Welt zu maximieren. Am gleichen Tag bezeichnete er das Coronavirus auf Twitter als „KPCh-Virus“. In einem Interview erklärte er unlängst, dass der Begriff „KPCh-Virus“ helfe, das kommunistische Regime für die Pandemie zur Verantwortung zu ziehen. Guiliani sagte hierzu: „Als sie China herunterfuhren, da wussten sie, wie gefährlich es ist. Und sie wollten sicherstellen, dass der Rest der Welt genauso zu Schaden kommt wie China selbst. Diese Handlungsweise ist unfassbar niederträchtig. Wenn man möchte, könnte man das als kriegerischen Akt ansehen.“

Weiterhin sagte er, dass sich das chinesische Volk von der KPCh unterscheide. Es sei selbst ein Opfer des Regimes. „Ich hielt es für sehr viel angemessener, es als KPCh-Virus zu bezeichnen, denn es ist nicht das chinesische Volk, das so handelt ... die meisten Chinesen haben selbst keine Vorstellung von dem Ausmaß. Sie zählen auch zu den Opfern. Ihnen wurde, genauso wie uns, auch Schaden zugefügt“, so Giuliani.

Pensionierter General der Luftwaffe: Das ist politische Kriegsführung

Robert Spalding, Chinaexperte und pensionierter Brigadegeneral der US-Luftwaffe

Der pensionierte Brigadegeneral der US-Luftwaffe Robert Spalding meint, dass die KPCh einen politischen Krieg gegen die USA entfacht habe, um daraus Kapital zu schlagen.

Im Oktober 2019 veröffentliche Spalding ein Buch mit dem Titel: Der Geheime Krieg: Wie China die Macht übernahm, während Amerikas Eliten geschlafen haben. In dem Buch schreibt er: „Die Medien suggerieren häufig, dass Russland die größte Bedrohung für die amerikanische Sicherheit darstelle, aber die wirkliche Gefahr liegt weiter östlich ... China hat in den Bereichen Wirtschaft, Militär, Diplomatie, Technologie, Bildung und Infrastruktur einen Sechs-Fronten-Krieg gegen Amerika eröffnet – und ist dabei zu gewinnen.“

Die neueste Entwicklung in den letzten Monaten, so Spalding, bestehe darin, dass die KPCh vermehrt die Vorteile der Sozialen Medien ausnutze: „Mit modernen Technologien das Narrativ zu kontrollieren und zu gestalten, das ist tatsächlich eine fantastische Waffe. Denn so gewinnt man Einfluss auf die Politik, die Wirtschaft und die ganze Gesellschaft.“

Während in China Facebook und Twitter von der KPCh verboten wurden, weite sie ihren Einfluss in der freien Welt über WeChat und TikTok aus. Als die internationale Gemeinschaft Maßnahmen gegen die KPCh ergriff, reagierte sie mit Heuchelei. „Die Kommunistische Partei Chinas zeigt hier zwei Gesichter. Einerseits sagt sie: ,Hey, warum blockiert ihr WeChat und TikTok‘ und andererseits schottet sie sich hinter der Großen Firewall ab und verhandelt mittels der Volksbefreiungsarmee über die Blockierung ausländischer sozialer Medien“, führte Spalding aus.

US-Sonderbotschafter für Religionsfreiheit: Der schlimmste Verbrecher gegen die Menschlichkeit ist die KPCh

Sam Brownback ist seit Februar 2018 US-Sonderbotschafter für Religionsfreiheit

Der US-Sonderbotschafter für Religionsfreiheit Sam Brownback unterstrich die Bedeutung von Humanität in einem kürzlich erschienen Artikel, der lautete: „Die Menschlichkeit wird den Kampf um Religionsfreiheit gewinnen – und zwar aus folgenden Gründen.“

Darin heißt es weiter: „Geleitet durch ihr Gewissen und die Güte geben Menschen unentwegt ihre Warmherzigkeit wieder, manchmal mit einem schlichten, unerwarteten Lächeln, und manchmal auch mit einem Geschenk der Liebe“, schrieb Brownback. „Menschlichkeit ist der Grund, warum Religionsfreiheit immer über Regierungen und nichtstaatliche Akteure siegen wird, die versuchen, sie zu unterdrücken und zu kontrollieren.“

In einem Interview erklärte er jüngst, dass Würde und Freiheit der angeborenen Natur eines jeden Menschen innewohne und fügte an: „Wir wollen frei sein und es wird einfach keiner Regierung gelingen, dies dauerhaft zu unterdrücken. Was wir in der jüngeren Zeit, insbesondere in den letzten Jahrzehnten, erlebt haben, ist, dass manche Regierungen diese Menschenrechte und die menschliche Würde beschneiden, und zwar ganz besonders die Religionsfreiheit.“

Ein Beispiel dafür sei die KPCh. China, so Brownback, führe einen Krieg gegen den Glauben und dieser richte sich gegen Gruppen wie tibetische Buddhisten, Uiguren und Falun-Gong-Praktizierende. „Jahrelang hat die Welt irgendwie die Augen davor verschlossen, was Falun Gong über die Organentnahme sagte“, stellt Brownback fest. Aber jetzt gebe es zahlreiche Untersuchungen, die die Existenz der gewaltsamen Organentnahmen bestätigen würden.

Er ruft dazu auf, die Religionsfreiheit mehr zu unterstützen. „Die Kommunistische Partei, ja, der Kommunismus als Philosophie hatte von Anfang an Schwierigkeiten mit dem Glauben. Er hat den Glauben immer verfolgt“, erklärt Brownback und betont: „Wenn man den Tyrannen nicht die Stirn bietet, kommen sie einfach immer wieder.“ Jeder Einzelne von uns könne eine Menge tun. „Ich hoffe, dass sich die Menschen bei diesem Thema wirklich individuell engagieren, sich über die Problematik selbst weiter informieren und es an ihre Abgeordneten und an die Menschen in ihrem Umfeld weitertragen. Und dass sie wieder mehr darüber schreiben, denn in den vergangen 20 bis 25 Jahren gab es weltweit tatsächlich einen Rückgang bei Menschenrechtsprojekten.“