Augsburg: „Der Kommunismus ist schlimm“

(Minghui.org) Am 5. Dezember 2020 veranstalteten die Falun-Dafa-Praktizierenden einen Informationstag in der Augsburger Innenstadt. Dort machten sie die Menschen mit Falun Dafa bekannt und informierten sie über die seit 21 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie gaben Informationen über die Auflösung der KPCh an die Menschen weiter und berichteten über die mehr als 350 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten sind. Die Veranstaltung bekam zahlreiche Unterstützung von den Menschen vor Ort.

Mit großen Transparenten und Schautafeln informierten die Praktizierenden auf dem Königsplatz über ihr Anliegen. Trotz des leichten Regens blieben die Menschen stehen und schauten sich die Übungsvorführungen an. Einige unterhielten sich mit den Praktizierenden. Viele Menschen, die die Zusammenhänge verstanden, unterschrieben daraufhin die Petitionen gegen die Verfolgung und für die Auflösung der KPCh.

Am Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden auf dem Königsplatz in Augsburg

Unterschriften am Informationsstand

„Der Kommunismus ist schlimm“

Jan Schovanec unterschrieb die Petitionen und erzählte dann, dass er in der Tschechoslowakei gelebt habe. Er wisse, warum so etwas passieren kann. „Wenn der Kommunismus kommt, kann niemand aufstehen“, sagte er. Mao hält er für einen Massenmörder und meinte, die KPCh verfolge Falun Dafa, weil sie keine Menschen mit anderen Gedanken akzeptiere. „Dort in China herrscht der Kommunismus. Wenn es viele Menschen gibt, die einen Glauben haben, bekommen die Anhänger der KP Chinas Angst.“

Ein anderer Passant meinte, dass es zu schlimm sei, durch Organhandel Geld zu verdienen. Gefragt, warum er unterschrieben habe, meinte er, dass der Kommunismus schlimm sei. „Wenn die Strafe kommt, sollen solche Menschen bestraft werden. Man darf nicht andere verletzen, um Geld damit zu verdienen.“