Heidelberg in der Vorweihnachtszeit: Falun Dafa erregt Aufmerksamkeit in der Altstadt

(Minghui.org) Am Samstag, den 5. Dezember 2020, war der Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden am Bunsendenkmal in der Heidelberger Innenstadt weithin zu sehen.

Offensichtlich hatte Heidelberg seine Anziehungskraft wegen der Corona-Maßnahmen nicht verloren. Es herrschte Hochbetrieb in der weihnachtlich geschmückten Altstadt. Viele Menschen hielten inne, als sie die ruhige und friedliche Atmosphäre der meditierenden Praktizierenden beim Vorbeigehen wahrnahmen.

In der Heidelberger Innenstadt: Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor (re. in Gelb).

Passanten informieren sich und unterschreiben die ausliegenden Petitionen.

Junge Männer aus dem Iran wünschen den Praktizierenden viel Erfolg

Zwei junge Männer aus dem Iran kamen am Informationsstand vorbei. Einer von ihnen erblickte die Banner und blieb stehen. Er fragte die Praktizierenden, ob sie gegen die Kommunistische Partei Chinas seien. Sie antworteten: „Ja, wir sind gegen die Verfolgung durch die KP Chinas.“ Daraufhin äußerte er den Wunsch, die Petition zu unterschreiben und erzählte danach, dass auch im Iran eine Diktatur herrsche und er nicht überrascht sein, dass in China solche schlimmen Sachen geschehen. Nach dem Gespräch wünschte er den Praktizierenden viel Erfolg.

Touristen aus Griechenland erfahren von der Verfolgung

Eine junge Frau und ein junger Mann standen lange Zeit vor der Informationstafel, welche den Organraub in China darstellte. Die Praktizierenden erklärten ihnen auf Englisch von den Verbrechen, welche die KPCh bei der Verfolgung von Falun Gong begeht. Als sie erfuhren, dass die Verfolgung bereits seit 21 Jahren andauert, sagte der Mann: „Es ist so grausam! Was können wir dagegen tun?“ Die Praktizierenden wiesen auf die Petitionen hin, die sie sofort unterschrieben. Sie nahmen auch einige Flyer für ihre Angehörigen und Freunde in Griechenland mit, denen sie alles erzählen wollten.

Interesse für die Übungen

Ein Praktizierender informierte über Lautsprecher das Publikum über die Verfolgung von Falun Dafa in China. Eine Frau fragte, warum sie noch nie etwas über den Organraub im Fernsehen gesehen habe. Das wirtschaftliche Interesse sei der Grund dafür, dass die Medien darüber schweigen, antworteten die Praktizierenden. Sie stimmte zu. Dann meinte sie: „Ich finde die Meditation sehr gut und möchte sie gern ausprobieren.“ Die Praktizierenden erklärten ihr, dass Falun Dafa eine buddhistische Kultivierungsschule sei und es in Heidelberg eine Übungsgruppe gebe. Sie notierte sich den Namen und die Telefonnummer des Betreuers und bedankte sich glücklich bei den Praktizierenden.