(Minghui.org) Von der aktuellen Situation bei den US-Wahlen sind viele mitgerissen, auch die Dafa-Jünger. Im Kampf zwischen Gut und Böse scheint es nicht vorwärtszugehen. Es gibt sowohl gute als auch schlechte Neuigkeiten.

Ich möchte mich gerne mit den Mitpraktizierenden darüber austauschen, dass wir, während wir weiterhin die drei Dinge erledigen, auch unsere menschlichen Gedanken ablegen müssen. Wir brauchen uns nicht zu freuen, wenn eine gute Nachricht veröffentlicht wird, oder uns niedergeschlagen fühlen, wenn wir von schlechten Nachrichten erfahren. Wir sind mitten im Kampf. Ein kurzzeitiger Sieg oder eine vorübergehende Niederlage gehören zum Kampf dazu, bevor endgültig über das Ergebnis entschieden wird.

Diese Schlacht zwischen dem Guten und dem Bösen betrifft jeden in der Welt, der sich positioniert und seine Zukunft wählt. Und nur in einem so kritischen Moment wie diesem zeigt sich die wahre Natur eines Menschen.

Egal, was geschehen ist und geschehen wird, wir sollten von ganzem Herzen das tun, was wir tun sollen. Dazu gehören ebenfalls das Aussenden der aufrichtigen Gedanken und die Aufklärung über die tatsächlichen Gegebenheiten von Falun Dafa. Wir sollten die Welt mit einem reinen und gelassenem Gemüt betrachten und ruhig unsere Pflichten erfüllen. Das habe ich neulich aus dem Gedicht des Meisters verstanden:

„Handeln ohne trachten – Immer im Dao.“ (Im Dao, 04.01.1996, in: Hong Yin I)