In Peking drei Fälle von schwarzem Tod (Pest) bestätigt – einen Monat vor Ausbruch des Coronavirus

(Minghui.org) Während die meisten Menschen die Entwicklung der Coronavirus-Epidemie in China aufmerksam verfolgen, ist es bemerkenswert, dass im November 2019 in Peking drei Fälle von „Schwarzem Tod“ (Pest) bestätigt wurden.

Die Nachrichten über den „Schwarzen Tod“ wurden von den westlichen Medien weit verbreitet. Ein Beispiel ist ein am 15. November 2019 veröffentlichter NPR-Artikel mit dem Titel „China meldet drei Fälle der gefährlichsten Art von Pest“. Nach der letzten aktualisierten Version des Artikels wurde die Krankheit bei einem Ehepaar am 12. November diagnostiziert. Ein dritter Fall wurde am 16. November bestätigt.

Die Pest ist eine ansteckende bakterielle Erkrankung, die zum Tod führen kann. Man kann sich durch vorbeugende Maßnahmen vor der Infektion schützen.

Im 14. Jahrhundert tötete die Pest fast ein Drittel der Bevölkerung Europas – rund 50 Millionen Menschen.

Trotz der Entwicklung von Antibiotika und dem Fortschritt der modernen Medizin ist die Pest bereits mehrmals aufgetreten. Der jüngste Ausbruch war 2017 in Madagaskar mit 2.348 Infizierten und 202 Toten.

Der „Schwarze Tod“ hat drei verschiedene Formen. Die Beulenpest wird normalerweise von Flöhen und anderen Insekten verbreitet. Zu den Symptomen gehören geschwollene Lymphknoten und Fieber. Unbehandelte Beulenpest kann sich zur Lungenpest entwickeln. Diese wiederum kann sich in Aerosolform oder von Mensch zu Mensch ausbreiten. Es verursacht schwere Lungeninfektionen.

Die septikämische Pest hingegen kann sich schnell im Blut ausbreiten und lebensbedrohliche Zustände verursachen.