Als ich nach Ausbruch der Lungenentzündung in Wuhan hustete …
(Minghui.org) Am 17. Januar 2020, nach dem „kleinen Neujahrsfest“ eilte unsere Familie von Wuhan in die Heimat zurück. Anschließend wurde die Situation der viralen Lungenentzündung in Wuhan immer ernster. Jeden Tag lasen wir, dass die Medien der Kommunistischen Partei Chinas die Wahrheit vertuschten. Überall erhielten wir nur Falsch-Nachrichten. Während wir durch verschiedene Kanäle aus dem Ausland Berichte über die tatsächliche Situation erhielten, wurden unsere Herzen immer schwerer.
Am 26. Januar, einen Tag nach dem chinesischen Neujahrsfest, fing ich an zu husten. Anfangs war es leicht und ich hustete nur gelegentlich. Einige Tage später hustete ich jedoch immer öfter und stärker. Tagsüber ging es noch, aber nachts musste ich oft so sehr husten, dass ich davon aufwachte. Ich hustete so laut, als ob mein Herz und meine Lungen auseinandergerissen würden. Meine Familie machte sich große Sorgen, besonders meine ältere Schwester. Sie sah mich anders als sonst an und fragte mich und meine Frau mehrmals, ob ich noch andere Symptome hätte. Ich wusste natürlich, worüber sie sich Sorgen machte. Zu jener Zeit hatte die Lungenentzündung in Wuhan die Chinesen bereits so weit gebracht, dass sie sofort Angst bekamen, sobald sie jemanden husten hörten.
Außer Husten hatte ich jedoch keinerlei andere Beschwerden. Ich hatte meiner Familie wiederholt die wahren Begebenheiten erklärt und sie wussten alle bereits Bescheid über Falun Dafa und erkannten es an. Aber trotzdem hatten sie immer noch Bedenken. Einige meiner Familienangehörigen baten mich, Hustensaft einzunehmen; andere sagten mir, ich solle Salzwasser trinken; und wieder andere baten mich, ein Antibiotikum einzunehmen …
Ich dachte auch darüber nach, warum ich hustete.
Anfangs sendete ich häufig aufrichtige Gedanken aus, um die Faktoren hinter dem Husten zu beseitigen. Zugleich schaute ich nach innen, nämlich nach meinen eigenen Schwächen. Während ich nach innen schaute, fand ich meine Bequemlichkeit, sexuelle Begierde, Gefühle zu meinen Eltern, Bindungen zu meinen Geschwistern und zu meinen Kindern sowie Geltungssucht. Ich strebte nach allem Möglichen. Während ich diese Anhaftungen beseitigte, wurden die Hustensymptome zwar gelindert, verschwanden aber noch nicht ganz. Anscheinend hatte ich den wahren Grund noch nicht gefunden.
Vorgestern las ich auf den Webseiten von Epoch Times und NTDTV (New Tang Dynasty Television), dass unzählige Chinesen sich mit dem Lungenentzündungsvirus infiziert und sogar ihre Leben verloren hätten, weil die KP die Wahrheit über das Virus vertuscht hatte. Es gibt noch mehr Menschen, die von den Lügen der KP betrogen wurden, ohne es zu wissen. Grenzenlose Barmherzigkeit stieg in mir hoch und meine Tränen strömten, wenn ich an die erbärmlichen Menschen und ignoranten Lebewesen dachte. „Ich möchte mein Bestes geben, um Menschen zu erretten!“ Das war mein wahres Gefühl in diesem Zustand der Barmherzigkeit.
Nach und nach fand ich die wahre Ursache des Hustens heraus: Am Neujahrsabend war ein Dorfmitbewohner zu mir gekommen und hatte gesagt, dass sein Sohn bald eine Prüfung ablegen müsse. Er bat mich, seinem Sohn ein paar Hinweise zu geben. Der Junge kam und sah sehr ehrlich aus. Ich wusste, dass er gekommen war, um etwas über Falun Dafa von mir zu hören. Deshalb erzählte ich ihm zuerst, worauf man bei der Prüfungsvorbereitung achten müsse. Dann sprach ich mit ihm über Falun Dafa. Als ich ihn zum Parteiaustritt bewegen wollte, war er schon nach einigen Worten damit einverstanden. Am nächsten Tag bekam ich Hustensymptome. Wenn ich jetzt zurückblicke, ist mir klar, dass die bösen Faktoren nicht wollten, dass ich anderen die wahren Begebenheiten erklärte.
In den folgenden Tagen musste ich heftig husten und konnte nicht aufhören, sobald ich meinen Familienangehörigen oder Nachbarn die wahren Begebenheiten über Falun Dafa erklärte. Ich konnte kaum den Mund aufmachen und sprechen. Schließlich wollte ich aufrichtige Gedanken aussenden, um die Faktoren aufzulösen, die mich daran hinderten, die wahren Umstände zu erklären. Sobald ich diesen Gedanken aussendete, musste ich wieder husten. Schließlich verstärkte ich meine aufrichtigen Gedanken und verlängerte auch die Zeit dabei. Aber meine Frau wies mich darauf hin, dass dabei meine Hand heruntersinke und mein Zustand nicht gut sei. Ich hatte auch das Gefühl, dass es etwas gab, was mich behinderte. Ich konnte einfach an der Oberfläche nicht wach und klar bleiben und so konnten nicht alle Fähigkeiten zur Geltung kommen.
„Gib mir doch mal ein Buch über das Praktizieren!“
Heute Morgen begegnete ich einem älteren Nachbarn. Er sprach mich von sich aus an und sagte: „Gib mir doch mal ein Buch über das Praktizieren!“ Das überraschte mich und so fragte ich ihn zurück: „Willst du das Zhuan Falun lesen?“ Er antwortete: „Ja, richtig“ und fragte: „Darf man nicht mehr rauchen oder Alkohol trinken, wenn man die Übungen praktiziert?“ Ich sagte ihm, dass Rauchen und Alkoholtrinken zu den schlechten Angewohnheiten gehörten und dass es nur der Gesundheit schade. Während man sich kultiviere, würde man sich das abgewöhnen. Als Beispiel erzählte ich ihm von meinem Schwiegervater: Kurz nachdem er mit Falun Dafa angefangen hatte, konnte er sich schon das Rauchen und Alkoholtrinken abgewöhnen. Mein Nachbar freute sich und wollte unbedingt das Buch lesen und die Übungen praktizieren. Ich versprach, ihm ein Buch zu besorgen.
Jedes Mal, wenn ich in der Vergangenheit in meine Heimatstadt zurückgekehrt war, hatte ich diesem Nachbarn ein paar Informationshefte über die wahren Begebenheiten mitgebracht. Darüber hatte er sich immer gefreut. „Ich lese gerne eure Broschüren!“, hatte er gesagt. Im Laufe der Jahre war er immer klarer geworden.
Später gab ich ihm auch noch verschiedene andere Dinge: einen MP3-Player mit verschiedenen Audios, das Neun-Tage-Seminar vom Meister in Guangzhou und die Übungsmusik. Nach einer gewissen Zeit besorgte ich ihm ein Set von Büchern und die Video-CD. Er nahm das alles gerne an und freute sich.
Die ganze Zeit musste ich ununterbrochen husten und konnte keinen Satz sprechen, ohne zu husten. Ich hatte immer Angst, dass mein Husten meinen Nachbarn daran hindern würde, das Fa zu erhalten. Erst jetzt fand ich die eigentliche Ursache des Hustens: die Faktoren des Bösen wollten nicht, dass ich den Mund aufmachte, um Menschen zu erretten!
Der Meister hat uns in verschiedenen Situationen immer wieder ermutigt, uns gut zu kultivieren und noch mehr Menschen zu erretten. Denn wir befinden uns bei der Errettung der Menschen im Wettkampf mit den alten Mächten.
Als mir die Fa-Grundsätze klar wurden, verbesserte sich mein Husten rasant. Alles war nur eine Täuschung und war nur aufgetreten, um zu sehen, ob sich mein Herz bewegte.
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