Meine Familie hat so viel Außergewöhnliches erlebt – seit sie Falun Dafa praktiziert

(Minghui.org) Das Praktizieren von Falun Dafa half einer gewöhnlichen Frau wie mir, wieder gesund zu werden. Die bemerkenswerten Veränderungen, die ich erlebte, haben viele meiner Familienmitglieder, Freunde und Nachbarn dazu inspiriert, es selbst auch zu praktizieren. Es ist wunderbar, dass alle in meiner Familie nun Falun-Dafa-Praktizierende sind und unter der Obhut des Meisters (dem Begründer von Falun Dafa) leben.

Wunder durch das Praktizieren von Dafa

Obwohl ich erst 40 Jahre alt war, hatte ich diverse gesundheitliche Probleme. Überall hatte ich Schmerzen. Wenn mein Rücken verrücktspielte, konnte ich nur ein paar Meter gehen und musste dann eine Pause einlegen. Ich litt auch unter einem eigenartigen Zustand, der mich gegen meinen Willen Lachen oder Weinen ließ. Ich weiß nicht mehr, wann der Zustand auftauchte, aber auch Ärzte konnten ihn nicht diagnostizieren.

Meine Familie machte sich meinetwegen große Sorgen. Meine Mutter seufzte ständig und mein Mann vergoss im Stillen Tränen, wenn er unsere beiden kleinen Kinder anschaute. Um mir zu helfen suchte meine Mutter einen Hellseher auf. Mir wurde geraten, in Tempeln hoch in den Bergen Weihrauch anzuzünden. Doch selbst als ich dies einige Jahre lang befolgte und viel Geld ausgab, änderte sich mein Zustand überhaupt nicht.

Zum Glück traf ich 1997 eine Frau, die eine neue Falun-Dafa-Praktizierende war und mich bat, mich ihr anzuschließen. Dann passierte das Wunderbarste: Ungefähr eine Woche nach Kennenlernen der Praktik und noch bevor ich die Übungsbewegen richtig beherrschte, fühlte ich mich so gut, wie nie zuvor; ich dachte überhaupt nicht mehr an meine Beschwerden.

Als ich dann einige Zeit geübt hatte, waren alle meine Beschwerden weg. Eine Mitpraktizierende gab mir die beiden Bücher Falun Gong und Zhuan Falun. Ich verbrachte meine Freizeit damit, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren.

Einmal setzten wir uns am Übungsplatz nach den ersten vier Übungen zur Meditation hin. Damals konnte ich meine Beine noch nicht richtig überkreuzen, doch meine Mutter schaffte das. Ohne große Mühe setzte sie sich zum ersten Mal in der vollen Lotussitzposition hin und hielt mehr als 40 Minuten durch. Obwohl ihre Beine anschließend schmerzten und taub waren, konnte sie trotzdem gleich aufstehen und ohne Probleme gehen. Noch bemerkenswerter war die Erfahrung meiner Schwester. Ihre erste Meditationserfahrung war genauso, wie es im Zhuan Falun beschrieben wird. Sie hatte das Gefühl, sowohl ihre Beine als auch ihre Arme seien nicht mehr da. Sie sagte, sie habe auch ein großes Falun gesehen.

Jeden Morgen um vier Uhr schien es mir, als hörte ich eine Stimme, die mich weckte. Ich wusste instinktiv, dass es der Meister war, der mich daran erinnerte, pünktlich zu den Übungen aufzustehen.

Der Meister beschützt uns immer

2007 wurde meine achtjährige Enkelin wegen Kopfschmerzen ins städtische Krankenhaus gebracht. Doch auch nach einer Woche wussten die Ärzte noch nicht, was ihr wirklich fehlte. Sie legten uns nahe, sie in ein Pekinger Krankenhaus zu bringen, wo modernere Geräte für eine geeignete Diagnose zur Verfügung stünden. Uns blieb nichts anderes übrig, als sie nach Hause mitzunehmen. Ich sagte zu ihr: „Du wurdest in diese Falun-Dafa-Familie hineingeboren, weil du eine Schicksalsverbindung zu Dafa hast. Warum machst du nicht die Übungen und lernst mit mir das Fa?“ Sie war ein artiges Mädchen; machte die Übungen mit mir und hörte mir zu, als ich ihr aus dem Zhuan Falun vorlas. Nach ein paar Tagen ging es ihr gut, sie brauchte nicht mehr mehr nach Peking.

2009 wurde bei meinem neugeborenen Enkel eine Anomalie festgestellt. Der Arzt sagte, er sei geistig behindert oder leide an Epilepsie. Meine Schwiegertochter war zutiefst bestürzt. Sie weinte tagelang, konnte nicht schlafen und verweigerte Essen und Trinken. Ich sagte: „Dieses Kind ist in unsere Falun-Dafa-Familie gekommen, weil es eine Schicksalsverbindung mit Falun Dafa hat. Bitten wir doch den Meister um Hilfe.“ Ständig rezitierten alle vor dem Baby „Falun Dafa ist großartig, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind großartig“. Als das Kind nach einem Monat wieder untersucht wurde, war mit ihm alles in Ordnung. Dafa ist einfach unglaublich! Jetzt ist der Junge zehn Jahre alt und völlig gesund. Er ist auch ziemlich klug. Wir sind dem Meister unendlich dankbar!

Die beiden Söhne meiner jüngeren Schwester sind ebenfalls gesegnet, weil sie eine Praktizierende ist. Ungefähr 2008 eilte mein jüngerer Neffe, der damals Anfang Dreißig war, über die Straße, um etwas für mich zu holen. Er war so in Eile, dass er ein heranfahrendes Auto übersah. Ich hörte einen lauten Knall. Er wurde angefahren und hoch in die Luft geschleudert, bevor er auf der Straße landete. Das Auto bremste scharf und kam nach etwa 30 Metern zum Stehen. Als ich den Unfall sah, kam mir sofort der Gedanke: „Ihm geht es gut! Meister, bitte retten Sie ihn! Meister, bitte retten Sie ihn!“ Der erschrockene Fahrer des Wagens brachte meinen Neffen ins Krankenhaus. Er war unverletzt, abgesehen von ein paar Schürfwunden unterhalb des Knies. Sie säuberten seine Wunde und schickten ihn nach Hause. Mein Neffe sagte mir, bei dem Zusammenprall habe er keine Angst gehabt. Ohne den Schutz des Meisters hätte der Ausgang katastrophal sein können.

2018, zur Zeit des Mondfestes, wollte meine Schwiegertochter, als die Ampeln grün anzeigten, die Straße überqueren. Als sie die Straße halb überquert hatte, schalteten die Ampeln plötzlich um. Ein linksabbiegendes Auto, fuhr sehr schnell auf sie zu, erfasste sie und schleuderte sie ziemlich weit. Die Untersuchung im Krankenhaus ergab nur leichte Schürfwunden im Gesicht und an der Schulter. Ich wusste, es war der Meister, der uns wieder einmal vor Schaden bewahrt hatte.

Ich bin dem Meister sehr dankbar, dass er über unsere Familie wacht und uns bei Gefahren zu Hilfe kommt.

Zeuge der außergewöhnlichen Kraft von Falun Dafa 

Einige Mitpraktizierende und ich hatten den Wunsch, Falun Dafa noch mehr Menschen vorzustellen. Also fuhren wir mit unseren Fahrrädern in abgelegene ländliche Dörfer, um dort Dafa bekannt zu machen.

Im Frühjahr 1999, ein paar Tage nach dem chinesischen Neujahr, wollten wir zu einer Mine, um für Dafa zu werben. Wir fuhren auf einer langen steilen Straße bergauf, aber mir kam es so vor, als würde ich bergabfahren. Ich drehte meinen Kopf und schaute mich um. Die Straße sah aus, als sei sie hinter mir abschüssig. Es kostete mich keinerlei Mühe, bergauf zu fahren, so, als würde ich angeschoben. Es war eine Ermutigung des Meisters!

Ein anderes Mal, am 15. März nach dem Mondkalender, dem Tag des Massentreffens im Tempel des nördlichen Fengfeng-Xiangtang-Berges, war ich Teil einer großen Gruppe Praktizierender, um dort für Falun Dafa zu werben. Einige von uns fanden einen leeren Bereich im Tempel direkt unterhalb des Berges und machten die Übungen. Manche Praktizierende sahen das sich drehende Falun, während manche andere Dimensionen sahen. Eine weitere Praktizierende und ich sahen beide den erstaunlichen Himmels, der ganz in strahlendrotes Leuchten getaucht war.

Nun sind 20 Jahre vergangen, seit ich im Frühjahr 1999 mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing und das kommunistische Regime mit der Verfolgung von Falun Gong begann. Oft war es schwierig, aber durch die Stärke meines Glaubens an den Meister und Falun Dafa bin ich durchgekommen. Das Praktizieren von Falun Dafa machte mich zu einem zufriedenen und gesunden Menschen und brachte meiner Familie Segen. Einige von uns gäbe es wohl nicht mehr, wären da nicht der Meister und Falun Dafa gewesen.