Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Die Einstellung beseitigen, ins Extrem zu gehen

Ein langjähriger Mitpraktizierender war ein Arbeitskollege des Meisters gewesen und kannte den Meister daher schon lange. So wie er sich erinnert, war der Meister eher unauffällig gewesen – normal wie alle anderen. Seine Erinnerung gab mir Anstoß zum Nachdenken.

Der Meister sagte:

„In Wirklichkeit waren damals nur noch zwei Menschen in der ganzen Arbeitseinheit übrig geblieben, die keine Mitglieder der KP Chinas bzw. des kommunistischen Jugendverbandes waren. Ich war einer davon.“ (Li Hongzhi, Das Rad in Richtung Menschenwelt drehen, 15.02.2005, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Ich konnte diesen Satz nicht wirklich verstehen. Meiner Vorstellung nach musste jemand, den ich verehrte, überall „der Beste“ sein. Ich trachtete nach Perfektion. Obwohl ich mehrmals das Buch „Auflösen der Parteikultur“ gelesen hatte, schien diese Anhaftung nicht beseitigt worden zu sein. Das Verhalten des Meisters brachte mir neue Erkenntnisse und ein Fa-Grundsatz nach dem anderen offenbarte sich mir. Ich erkannte die Essenz vieler Geschichten der traditionellen Kultur. Meine Anschauungen wurden eine nach der anderen geändert und auch mein Verhalten änderte sich. Unbemerkt wandelten sich meine extremen und einseitigen Einstellungen und mein Verhalten wurde korrigiert. Ich erlange ein tieferes Verständnis über „Die Mitte wählen“ und gewann neue Erkenntnisse über die Lehre von der goldenen Mitte. (Auszug aus „Mit dem göttliche Stift das Fa bestätigen und mich dabei kultivieren“)

Menschen während der Verbreitung des Coronavirus erretten

Das Coronavirus verbreitet sich rasant in China und in der ganzen Welt. Aber egal aus welchem Grund – es ist eine Warnung für uns Falun-Dafa-Jünger: Es bleibt nicht mehr viel Zeit für die Menschenerrettung! Diese Situation bietet gute Gelegenheiten dafür.

Die Falun-Dafa-Jünger außerhalb Chinas rufen Tag und Nacht die Mitarbeiter im Justizsystem von Wuhan an, um sie über die tatsächliche Situation aufzuklären. Die Rückmeldungen aus letzter Zeit zeigen, dass sich die Menschen, Beamte wie normale Bürger, nach Sicherheit sehnen. Die Anrufe der Falun-Dafa-Jünger tragen gütige Energie und Barmherzigkeit in sich. Die Gesprächspartner spüren, dass sich die Falun-Dafa-Jünger angesichts dieser Katastrophe um sie kümmern. Viele Menschen erkennen endlich die Wahrheit über Falun Dafa und erklären ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren Unterorganisationen.

Als Falun-Dafa-Jünger in China sollen wir diese Zeit noch besser nutzen und die Menschen über die wahren Umstände aufklären und sie erretten. Zurzeit ist es schwer, andere persönlich zu treffen. Wir lassen uns jedoch von keinen Schwierigkeiten hindern, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und Menschen zu erretten. (Auszug aus „Die Zeit gut nutzen, um Menschen zu erretten“)

Eine betagte Praktizierende klärt Menschen in ihrer Nähe über Falun Dafa auf

Es gab schon viele Beispiele, bei denen die Menschen gesund wurden, nachdem sie „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitiert hatten. Mit solchen Geschichten fertigte ich Informationsmaterialien an und stellte 500 Stück davon her. Diese verteilte ich in meinem Wohngebiet.

Mein Wohngebäude hat 26 Stockwerke. Einmal ging ich mitten in der Nacht in den obersten Stock. Auf dem Weg nach unten verteilte ich die Materialien an jeden Haushalt – Stockwerk für Stockwerk. Obwohl ich über 80 Jahre alt bin, konnte ich die Treppen ohne Probleme benutzen. Ich fühlte, dass der Meister bei mir war. 

Später meldete mich jemand dem Liegenschaftskomitee. Zwei Mitarbeiter kamen und fragten: „Haben Sie das hier verteilt? Wissen Sie, dass die Regierung dagegen ist?“ Darauf entgegnete ich, dass es darum gehe, Leben zu retten. Mein Sohn war auch dabei und fragte die Leute: „Was ist falsch daran, Menschen zu retten?“ Sie murmelten: „Tun Sie dies nicht mehr!“ und gingen. Später erfuhr ich, dass sich viele Bewohner geweigert hatten, dem Liegenschaftskomitee mitzuteilen, ob sie vor ihrer Tür Materialien über Falun Dafa gefunden hätten. Ich glaube, dass viele sie bereits gelesen hatten. 

Trotz des Coronavirusausbruchs fahre ich bei meinen täglichen Bemühungen fort, die wahren Umstände zu erklären. Ich habe keinen einzigen Tag Pause gemacht. (Auszug aus „Über 80-Jährige verbreitet lebensrettende Botschaft inmitten der Coronavirus-Epidemie“)

Ansteckung“ ist nur eine Illusion

Die „Ansteckung“ ist eine Anschauung, und die alten Mächte nutzen diese Lücke aus. Die Menschen sind deshalb unter Quarantäne, weil sie Angst vor Ansteckung haben. Es ist normal, dass man bei einer Krankheit ins Krankenhaus geht und dass man weiß, wie bestimmte Krankheiten behandelt werden. Vor der Kultivierung glaubte auch jeder von uns daran. So entstand eine Anschauung: Die ansteckende Krankheit wird sich verbreiten, wenn sich Menschen begegnen. Das heißt, die Menschen glauben daran, dass Menschen sich durch Kontakt gegenseitig anstecken können.

Vom Fa her wissen wir, die grundlegende Ursache einer Krankheit ist das Karma. Die sogenannte Ansteckung ist nur eine Illusion und nicht die Ursache für eine Erkrankung. Das sieht man auch in der Praxis. Manche Ärzte in Wuhan wurden angesteckt, andere wiederum nicht. Die Idee wie Ansteckung funktioniert, stammt aus der modernen Medizin und ist eine falsche Erkenntnis über die Verbreitung von Krankheiten. In der traditionellen Kultur gab es das nicht. Die Menschen glaubten, dass Krankheit eben Karmavergeltung sei. Wenn die Dafa-Jünger diese moderne Anschauung nicht durch Kultivierung beseitigen, werden die alten Mächte diese Lücke ausnutzen. Das ist ein Hauptgrund, warum die Menschen isoliert wurden. (Auszug aus „Die Anschauung bezüglich ‚Ansteckung‘ beseitigen – die Isolation mit aufrichtigen Gedanken verneinen“)