Stockholm: „Beendet die Verfolgung von Falun Dafa“, „Schützt euch vor dem KPCh-Virus“

(Minghui.org) Schweden hat noch keine Ausgehsperre zur Bekämpfung des Coronavirus (auch als „KPCh-Virus“ bezeichnet) verhängt. Die schwedische Regierung erwägt allerdings einige Sofortmaßnahmen, einschließlich Reisebeschränkungen und Beschränkungen für gesellschaftliche Zusammenkünfte. Obwohl offiziell keine Einschränkung besteht, ist die Zahl der Menschen auf den Stockholmer Straßen in den letzten Wochen zurückgegangen.

Falun-Dafa-Praktizierende sind regelmäßig mit einem Informationsstand neben dem schwedischen Parlament vertreten. Sie wollen ihre Bemühungen auch während der aktuellen Pandemie fortsetzen, so auch am 4. April 2020 mit Aktionen auf dem Mynttorget-Platz neben dem schwedischen Parlament (Riksdag) im Zentrum von Stockholm. Dort machten sie auf die anhaltende Verfolgung in China aufmerksam. 

Große Transparente mit der Aufschrift „Beendet die Verfolgung von Falun Dafa“ und „Schützt euch vor dem KPCh-Virus“ waren für die Passanten weithin sichtbar. Auf den Informationstafeln konnte man Hintergründe und Fakten zu Falun Dafa, der Verfolgung in China und dem „KPCh-Virus“ erfahren.

Gefährlich, mit dem korrupten totalitären Regime in China zusammenzuarbeiten

Die gezielte Vertuschung des Corona-Virus durch das chinesische Regime zeigt deutlich, wie gefährlich eine Zusammenarbeit mit einem korrupten, totalitären Regime ist. Die Praktizierenden möchten mit ihren Aktionen erreichen, dass sich gutherzige Menschen zu ihrer eigenen Sicherheit von der Kommunistischen Partei Chinas distanzieren.

Obwohl weniger Menschen auf der Straße waren als sonst, hielten viele der Passanten an, um etwas über Falun Dafa zu erfahren. Sie wollten verstehen, warum die KPCh Praktizierende in China brutal unterdrückt.

Der Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden am Mynttorget-Platz neben dem schwedischen Parlament im Zentrum von Stockholm

Praktizierende sprechen mit Passanten über Falun Dafa und die Gräueltaten des kommunistischen Regimes in China.

Die Praktizierenden demonstrieren die fünf Übungen von Falun Dafa.

Serbische Frau will, dass chinesische Bürger das kommunistische Regime stürzen

Maria, ursprünglich aus Serbien, erzählte, sie habe lange in Schweden gelebt. Sie war entsetzt, als sie von der Verfolgung in China erfuhr. Sie zeigte auf eine Grafik über den von der KPCh geförderten Organraub und rief wütend aus: „Sie entnehmen Organe und sind für die gegenwärtige Pandemie verantwortlich. Sie haben so viele schlechte Taten verübt und so viele Menschen getötet. Einfach zu bösartig!“

Sie riet den chinesischen Bürgern, aufzuwachen und schnell Maßnahmen zu ergreifen, um die KPCh zu stürzen.

„Ich möchte Falun Dafa lernen“

Eine schwedische Frau stand ruhig da und beobachtete die Praktizierenden bei der Übungsvorführung. „Ich bin normalerweise sehr ängstlich“, meinte sie, „aber als ich hier stand, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Musik wirkt sehr entspannend. Ich mag sie.“

Dann berichtete sie, dass sie schon oft die Aktionen der Praktizierenden auf dem Platz gesehen habe. „Die Verfolgung dauert schon so lange an. Das ist wirklich nicht akzeptabel. Ich möchte auch gerne Falun Dafa lernen“, sagte sie.

„Ich werde immer auf eurer Seite stehen und euch unterstützen“

Ein Mann mittleren Alters im Rollstuhl näherte sich dem Informationsstand. Er erzählte den Praktizierenden, dass er 2008 nach China gereist sei und schon vor vielen Jahren von der brutalen Unterdrückung von Falun Dafa durch das Regime gehört habe. Die Verfolgung sei unvorstellbar und brutal. Er betonte: „Ich werde immer auf eurer Seite stehen und euch unterstützen.“

Ein anderer Mann filmte die Transparente, die Praktizierenden im Gespräch mit den Menschen und die Praktizierenden bei der Übungsvorführung. Dann erklärte er, dass er das Video auf seinem Social-Media-Konto veröffentlichen wolle, damit noch mehr Menschen von den schrecklichen Dingen der KPCh erfahren können. „Sie machen das hier wirklich ganz ausgezeichnet“, sagte er.