Wie ich während der Pandemie Lebewesen errette

(Minghui.org) Als ich mir Sendungen auf NTDTV anschaute und die elenden Szenen von Menschen sah, die hilflos versuchten, mit der Pandemie umzugehen, wurde mir klar, dass ich alles tun musste, um sie zu retten, egal wie schwierig die Situation auch war.

Der Meister sagt:

„Die Dafa-Jünger sind schon die einzige Hoffnung für die Errettung aller Wesen geworden.“ (Aufrichtige Gedanken, 13.10.2002, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)
„Alle Lebewesen warten auf die Errettung. Eins kann ich euch sehr eindeutig sagen: Wenn die Dafa-Jünger sie nicht erretten, ganz gleich in welchem Winkel der Welt sie sich befinden, wenn ihr sie nicht errettet, haben sie keine Hoffnung.“ (Fa-Erklärung während der Podiumsdiskussion von NTDTV, 06.06.2009)
„Egal was es für ein großes Ereignis gibt, betrachte es als nichts, mache weiter das, was ein Dafa-Jünger machen soll. Das ist eben der Weg, den ihr heute geht, das ist eben die von euch hinterlassene mächtige Tugend.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C., 24.07.2004)

Tagsüber musste ich mich um meine Enkel kümmern. Ich lernte das Fa und machte die Übungen mit anderen Praktizierenden und ging dann von Montag bis Freitag spät abends los, um Informationsmaterialien zu verteilen. Am Wochenende gehe ich los und kläre Menschen in direkten Gesprächen über die wahren Umstände auf.

Seit dem chinesischen Neujahr verteilte ich jeden Tag etwa 30 Informationsflyer und deckte dabei fast alle Wohngebiete in meiner Stadt ab. Ich konnte jeden Tag bis zu acht Personen dazu bewegen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Jugendorganisationen auszutreten.

Anfangs hatte ich Angst, verhaftet zu werden. Ich sendete dann sofort aufrichtige Gedanken aus, um meine Ängste zu beseitigen. Während des Prozesses, die drei Dinge zu tun, löste sich jedoch meine Angst auf. Während ich mich kultivierte und die drei Dinge tat, hatte ich das Gefühl, dass der Meister mich beschützte und mir Weisheit gab. Ich konnte spüren, wie mein Kultivierungsweg breiter wurde.

Die Kameras funktionierten bei mir nicht

In meinem Wohngebiet gibt es Kameras. Ich dachte: „Wenn ich Broschüren verteile, werden mich die Kameras nicht sehen können.“ Ich verteilte die Informationen im gesamten Wohngebiet. Dabei trug ich eine medizinische Gesichtsmaske und einen Hut.

Einmal gab ich einem Wachmann und einer Straßenreinigerin, die am Tor standen, einen Flyer. Andere traten hinzu und lasen ihn ebenfalls. Zufällig kamen zwei Polizisten vorbei und fragten, woher sie den Flyer hätten. Die Straßenreinigerin sagte, sie habe ihn auf der Straße gefunden.

Einer der Wachleute war ein Verwandter von mir. Er berichtete mir, die Polizei am Tor habe mich zwei Tage lang beobachtet. Ich hatte es nicht bemerkt. Danke, Meister, für Ihren Schutz!

Zuvor schon hatte ich einem Wachmann die wahren Umstände erklärt und er war aus der KPCh ausgetreten. Oft half er mir, sodass ich auch während der Sperrzeit leicht in das Wohngebiet gelangen konnte.

Trotz alle dem hatte ich das Gefühl, nicht genug getan zu haben, und war besorgt. Es gab immer noch so viele Menschen, die auf die Lügen und die Propaganda der KPCh hörten. Deshalb versuchte ich mein Bestes, um Informationen zu verteilen, sodass die Menschen die Fakten erfahren konnten.

Während der Abriegelung war es in den Wohngebieten ruhiger und die Straßen waren fast leer. Ich legte dann vor jeder Wohneinheit Flyer ab. Der Meister gab mir Weisheit und Mut und so konnte ich die Aufgabe sicher zu Ende bringen. In manchen Wohngebieten wurde kein einziger Flyer weggeworfen.

Der Reifen meines Rollers

Der Meister sagt:

„Ich sage euch, die Videobänder zu zeigen, gemeinsam das Fa zu lernen, gemeinsam die Übungen zu praktizieren sowie die Fa-Konferenzen wie diese hier, das alles ist die einzige Form der Kultivierung vom Dafa, die ich euch hinterlassen habe.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Weste der USA, 21.-22.02.1999)

Die meisten Praktizierenden im Wohnviertel hörten mit dem Fa-Lernen in der Gruppe auf, aber die Praktizierenden in unserer Region beschlossen, damit weiterzumachen. Wir hatten das Gefühl, wir dürften diese Form, die uns der Meister hinterlassen hatte, nicht fallenlassen.

Wir sendeten starke, aufrichtige Gedanken aus, um die Arrangements der alten Mächte aufzuheben. Wir lehnten es ab, uns einsperren zu lassen. Wir teilten unsere große Gruppe in kleinere Gruppen auf. Mit Hilfe des Meisters konnten wir in unser Wohngebiet reinkommen und es wieder verlassen. Seit dem chinesischen Neujahr lernten wir gemeinsam das Fa und machten auch die Übungen zusammen.

Einmal war abends nach dem Fa-Lernen an meinem Roller ein Reifen platt. Es war 21 Uhr und die Straßen waren leer. Wo konnte ich in einer abgesperrten Stadt noch einen Reifen repariert bekommen? Wenn ich ihn nicht repariert bekäme, wie könnte ich dann noch mit Leuten reden und sie retten?

Am nächsten Morgen reparierte mein Nachbar einen Reifen an seinem Roller. Seine Frau war so lieb, ihn zu bitten, doch zuerst meinen Reifen zu reparieren. Still bedankte ich mich beim Meister für dieses Arrangement!

Ich werde mich fleißig kultivieren, um mich der rettenden Gnade des Meisters würdig zu erweisen!