(Minghui.org) Ich bin Besitzer eines Restaurants und Nachtklubs. Während meiner Arbeit im Betrieb habe ich mich mit einigen Gästen angefreundet und viele schlechte Gewohnheiten von ihnen übernommen. Im Jahr 2014 gab ich mich dem Glücksspiel hin und lernte dabei einige Zockerfreunde kennen. Ich wettete Tag und Nacht. Damit ich nicht einschlief, sondern durchgehend wach blieb, fing ich an, Drogen einzunehmen, auch um mich zu betäuben. Den ganzen Tag verbummelte ich so die Zeit in einem Vollrausch.

Anfang März des Jahres 2015 fühlte ich mich öfters unwohl. Ich bekam häufig hohes Fieber, schenkte diesen Zuständen allerdings zunächst keine besondere Beachtung und ging auch nicht zur Behandlung ins Krankenhaus. Ich besorgte mir Antipyretika aus der Apotheke und nahm sie ein. Nach einer Woche war das Fieber immer noch nicht gesunken. Nach einem halben Monat musste ich schließlich jeden Tag ins Krankenhaus. Dort verabreichte man mir Infusionen und Medikamente. Mein Zustand besserte sich jedoch immer noch nicht, er wurde sogar kritischer. Das Fieber hielt sich weiterhin bei 39 Grad. Am 24. März ging ich erneut zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo man mir Blut abnahm. Als das Ergebnis des Bluttests vorlag, schickte mich der Arzt ins Krankenhaus für Infektionskrankheiten. Ich war ein wenig angespannt und fragte den Arzt: „Was für eine Krankheit habe ich?“ Er meinte: „Gehen Sie in das Krankenhaus für Infektionskrankheiten, dort werden die Ärzte eine Diagnose stellen.“

Diesmal wagte ich nicht, meine Zeit zu vertrödeln und ging am Nachmittag in das besagte Krankenhaus. Es wurde „Aids“ festgestellt. Am selben Abend noch landete ich auf der Intensivstation.

Damals war die Krankheit schon weit fortgeschritten. Meine Lungen waren mit Blasen bedeckt. Das Fieber sank nicht. Ich hatte das Gefühl, als würde ein großer Stein in meiner Brust liegen. Das Atmen fiel mir sehr schwer, ich atmete mehr aus als ein. Die Ärzte schlossen mich an ein Beatmungsgerät an. Zu dieser Zeit hatte meine Lunge nur noch 20% ihrer Atemfunktion. Ich musste viele Medikamente einnehmen, die aber keine Wirkung zeigten. Ich war halb bewusstlos. Der behandelnde Arzt gab mir drei Mal hintereinander Hinweise, wie kritisch meine Erkrankung war.

Mein Freund praktiziert Falu Dafa

Eines Nachmittags besuchte mich ein Freund aus meiner Jugendzeit. Er praktiziert Falun Dafa. Er riet mir, aus ganzem Herzen folgende Worte zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“ Dabei befestigte er einen feinen, kartenförmigen Talisman in meiner Handfläche. Nach einigen Stunden besserte sich mein Zustand anscheinend ein wenig, ich wurde etwas klarer im Kopf. Als meine Angehörigen das bemerkten, sagten sie zu mir: „Lies, was auf dem Talisman steht, und präge dir die Worte ein: ‚Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!‘“

Ich erinnerte mich an viele guten Dinge und Vorteile, die mir dieser Freund in unserer Jugendzeit gebracht hatte, und rezitierte einige Male aus ganzem die beiden Sätze. So konnte ich einigermaßen gut schlafen. Als ich später merkte, dass ich vom Wiederholen der Worte profitiert hatte, tat ich es auch am dritten Abend und schlief diesmal sehr gut.

In der Nacht hatte ich einen seltsamen Traum: Viele Menschen in weißen Kleidern standen um mich herum, die mich sorgfältig und sanft massierten. Es war sehr angenehm und ich wollte lachen. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte. Ich wachte auf und bemerkte, dass ich von alleine atmen konnte, auch mein Kopf war klarer. Am nächsten Morgen kam mich der Arzt besuchen. Als er meinen Zustand sah, war er überrascht und fand es sehr merkwürdig. Er fragte irritiert: „Heute sehen Sie gut aus. Hat Ihnen jemand irgendwelche Medikamente gegeben?“ Ich zwinkerte und sagte: „Niemand hat mir Medikamente gegeben. Nur die, die Sie selbst mir verabreicht haben.“

So ging es mir von Tag zu Tag besser. Mein Jugendfreund besuchte mich noch einige Male. Er meinte: „Der verehrte Meister Li hat im anderen Raum deinen Infektionsherd beseitigt.“ Ich war ihm sehr dankbar und fragte meinen Freund über das Rezitieren der wundersamen und außergewöhnlichen Worte aus. Er erklärte es mir und erzählte auch zwei Geschichten über Patienten mit unheilbaren Krankheiten, die durch das aufrichtige Wiederholen der beiden Sätze schnell geheilt wurden. Er sagte mir auch eindringlich, ich solle diese Worte stetig wiederholen.

Für mich stand fest, dass ich dies auch weiterhin sorgfältig machen würde. Kaum eine Woche später verlegte mich der Arzt von der Intensivstation in die kollektive Intensivstation. Nach weiteren fünf Tagen wurde ich von der kollektiven Intensivstation zur normalen Krankenstation gebracht. Der dort zuständige Arzt war sehr verwundert und meinte: „So einen Schwerkranken wie Sie, der so etwas überlebt hat, gab es hier noch nie.“

Damals wiederholte ich die beiden Sätze jeden Tag in aufrichtiger Absicht und mit einem demütigen Herz: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“

Nach einer Woche auf der normalen Krankenstation wurde ich schließlich entlassen. Während meines dortigen Aufenthaltes berichtete ich auch einem jungen Mann von den beiden Sätzen und übergab ihm meinen Talisman. Er wiederholte sie, so wie ich es ihm geraten hatte. Nach nur kurzer Zeit war der junge Mann ebenfalls geheilt und konnte das Krankenhaus verlassen.

Was ich hier aufgeschrieben habe, ist meine wahre Geschichte. Ich teile sie mit euch, damit wir uns darüber austauschen und die Botschaft der neun magischen Wörter weiterverbreiten können.