Dafas erstaunliche Kraft in Zeiten der Pandemie

(Minghui.org) Ich möchte eine Geschichte erzählen, die ich kürzlich während der aktuellen Pandemie erlebte.

Vor sechs Jahren fing ich an, Falun Dafa zu praktizieren. Davon inspiriert, wie erstaunlich Dafa ist, begann ich, den Menschen um mich herum die wahren Umstände zu erklären. Ich versuchte immer, ihnen mehr zu erzählen, stellte aber fest, dass manche von ihnen ablehnten, was ich sagte, sobald ich zu viel Druck ausübte.

Eine meiner Freundinnen hörte immer höflich zu. Wir sind gleich alt und kennen uns seit vielen Jahren. Oft telefonierten wir miteinander. Sie hatte viele Krankheiten, deshalb erzählte ich ihr, wie das Praktizieren von Falun Dafa mir geholfen hat. Sie sagte nichts, war aber bereit, das Buch Zhuan Falun zu lesen. Zuerst schätzte sie Falun Dafa völlig falsch ein. Nachdem sie das Zhuan Falun gelesen hatte, sagte sie, es sei ein gutes Buch.

Ihre Krankheiten gingen aber nicht weg, deshalb ermutigte ich sie, es mit dem Praktizieren zu versuchen. Sie sagte: „Ich habe bereits einen spirituellen Glauben, ich bin Christin.“ Ich war traurig, versuchte aber nicht, sie zu überreden. Denn ich befürchtete, sie würde Negatives über Falun Dafa sagen und Karma für sich kreieren.

Sie weiß, dass ich freundlich und barmherzig bin und wir blieben Freundinnen. 2015 lud sie mich zu sich nach Hause zum Abendessen ein. Ich erzählte ihr, es seien bereits Millionen Chinesen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten und ermutigte sie, ebenfalls aus der KPCh auszutreten. Ich wies auf deren blutige Geschichte hin – von den vielen politischen Bewegungen über das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens bis hin zur Verfolgung von Falun Dafa. Sie war erstaunt und fragte, woher ich all diese Informationen hätte. Ich sagte ihr, die seien alle online verfügbar.

Ich bat sie, das alles zu überdenken. Nach einem stundenlangen Gespräch war sie bereit, aus der KPCh auszutreten.

Im Februar dieses Jahres rief sie an und sagte, sie fühle sich müde, habe Fieber und müsse ständig husten. Ich wollte ihr helfen. Ich sagte, vielen Menschen sei es besser gegangen, wenn sie aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitierten. Sie sagte: „Ich bin Christin. Ich werde Jesus um Hilfe bitten.“ Ich sagte nichts.

Als es ihr etwas besser ging, freute ich mich und erinnerte sie daran, zusätzliche Nahrungsmittel zu besorgen, falls die Geschäfte in ihrer Stadt schließen sollten. Ich erinnerte sie auch, „Falun Dafa ist gut“ zu sagen.

Unsere Stadt wurde im März vom KPCh-Virus (Coronavirus) tangiert. Sie rief mich an und sagte besorgt: „Ich habe Probleme beim Atmen. Kannst du mich bitte morgen anrufen? Falls ich nicht abnehme, bedeutet das wahrscheinlich, dass ich gestorben bin.“ Mir wurde klar, wie ernst dieses Virus zu nehmen ist. Meine Freundin lebt alleine und ihr Haus ist zwei Autostunden entfernt.

Ich sagte: „Mach dir keine Sorgen. Bitte rezitiere, was ich sage: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit-Güte-Nachsicht sind gut. Meister, bitte helfen Sie mir.“ Sie wiederholte die Worte. Dann rezitierten wir die Worte eine Stunde lang immer wieder. Nach einer Weile sagte sie: „Mir geht es besser. Ich kann jetzt atmen.“

Ich schickte ihr einen Link zu einer Falun-Dafa-Website und schlug vor, sie solle sich die Videos der Vorträge von Meister Li ansehen. Ich erklärte, die Vorträge hätten eine sehr starke positive Energie. Sie folgte meinem Vorschlag und sah sich die Vorträge des Meisters in Guangzhou an. Während sie zusah, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um alles zu beseitigen, was sie störte.

Später am Abend rief sie erneut an und sagte, sie fühle sich viel besser. Sie war eingeschlafen, während sie die Videos angeschaut hatte. Ich erinnerte sie daran, immer wieder diese Worte zu sagen und weiter die Videos anzusehen. Das wolle sie tun, sagte sie und sah sich alle Videos an. Sie begann auch, die Übungen zu lernen. Ich war überrascht und sehr froh.

Früher war ich frustriert, da ich sie mit meinen Worten so viele Male nicht hatte erreichen können. Ich hatte die Situation als hoffnungslos betrachtet. Ich hatte ihr so viel erzählt, aber sie war immer ungeduldig gewesen, wenn ich Falun Dafa erwähnte. Doch der Meister gab sie nicht auf. Wäre sie nicht in Gefahr gewesen, hätte sie mich wahrscheinlich gar nicht angerufen und kein korrektes Verständnis von Dafa entwickelt. Ich dankte dem Meister aus tiefstem Herzen. Hatte mich der Meister vor sechs Jahren nicht auf die gleiche Weise gerettet?

Zwei Wochen später war sie wieder vollständig gesund. Sie rief mich an und dankte mir begeistert. Sie sagte, sie mache jeden Tag die Übungen und lese das Zhuan Falun. Ich sagte: „Hätte der Meister sich nicht schon um dich gekümmert, hätte ich dir auch nicht helfen können. Danke nicht mir; du musst dir darüber im Klaren sein, was Falun Dafa wirklich ist. Danke unserem Meister. Wir wurden beide vom Meister gerettet.“ Sie stimmte mir voll und ganz zu.

Dann erzählte sie mir, sie sei, als sie zum ersten Mal Probleme beim Atmen hatte, in drei Krankenhäuser gegangen und habe um einen Test gebeten. Doch keines der Krankenhäuser verfügte über ausreichend Zubehör oder Testkits. Sie hätten ihr nur gesagt, sie solle nach Hause gehen und sich unter Selbst-Quarantäne stellen.

Die Medizinwissenschaft kann angesichts dieser globalen Pandemie wenig tun. Aber viele Menschen haben die erstaunliche Kraft von Falun Dafa erlebt. Ich weiß, ich muss noch mehr tun, um Menschen zu retten.

Ich möchte den Menschen sagen, sie sollen bitte ihre Missverständnisse über Falun Dafa loslassen und auf die Praktizierenden hören. Viele Menschen fühlten sich gesegnet, wenn sie sich „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ einprägten.