„KPCh-Virus“ – das Wort trifft auf die patriotischen Empfindungen der Chinesen

(Minghui.org) Aufgrund der geistigen Manipulation der Chinesen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und der Kontrolle der Medienberichte auch während der Coronavirus-Pandemie ist das patriotische Gefühl des chinesischen Volkes stark angestiegen. Folglich findet der Ausdruck „KPCh-Virus“ bei vielen Chinesen keinen guten Anklang.

Das chinesische Staatsfernsehen (CCTV) strahlt täglich zur Mittags- und Abendzeit streng kontrollierte Nachrichten über die Pandemie aus. Die Menschen in China sind zwangsläufig der trügerischen Propaganda der KPCh ausgesetzt, es sei denn, sie schauen nicht Fernsehen.

Für manche Menschen ist es zu einer obligatorischen Gewohnheit geworden, Nachrichten zu sehen. Aber es gibt auch gewisse zwanghafte Faktoren. An meinem Arbeitsplatz ist es zum Beispiel vorgeschrieben, dass sich alle Mitarbeiter die Nachrichten ansehen. Als Beweis für die Folgsamkeit müssen sie ein Foto oder einen Screenshot der Nachrichtensendung machen und es dann an die dafür eingerichtete Gruppe des Unternehmens schicken. Obwohl die Anforderung jetzt gelockert wurde, ist die Gewohnheit der Menschen geblieben – sie schauen sich weiterhin die Nachrichten an.

Die Propaganda zielt auf die patriotische Mentalität des chinesischen Volkes ab, das genau dann Widerstand und Groll bei den Menschen aufkommen lässt, wenn diese die Begriffe „KPCh-Virus“ oder „Wuhan-Virus“ hören. Und schon bald könnten sie aufhören, auf die Erklärungen der Falun-Dafa-Praktizierenden zu hören.

Sogar die Familienangehörigen von einigen Praktizierenden glauben zweifellos den Worten der KPCh-Propaganda. Wenn sie die Informationsmaterialien lesen, die diese Begriffe enthalten, werden sie sofort wütend und wehren sich gegen alles, was die Praktizierenden ihnen sagen wollen.

Wie sollen wir die Menschen nun während der Pandemie erretten? Meiner Meinung nach sind die patriotische Gesinnung und die Sensibilität der Menschen gegenüber der Bezeichnung KPCh-Virus in Wirklichkeit großartige Möglichkeiten für uns, eine eingehende Diskussion einzuleiten und ihnen die wahren Hintergründe aufzuzeigen.

Um diese Menschen zu erreichen, müssen wir besonders auf unseren Ton achten und ihnen mehr Güte entgegenbringen. Wir sollten die Gelegenheit ergreifen, ihnen den Unterschied zwischen China und der Kommunistischen Partei Chinas zu erklären und ihnen deutlich aufzeigen, dass die KPCh nicht das Land und das Volk vertritt, und dass das chinesische Volk nicht der KPCh angehört.

Heutzutage gibt es einige Chinesen, welche die KPCh selbst verurteilen und über sie schimpfen. Aber aufgrund der strategischen geistigen Manipulation seitens der KPCh würden diese Menschen beginnen, die KP zu verteidigen, sobald andere damit beginnen, die Partei zu kritisieren.

Dieses Phänomen macht deutlich, dass sie sich selbst im Kern nicht klar von der KPCh differenzieren können. Die Begriffe „China“ und „Kommunistischen Partei Chinas“ sind miteinander verschmolzen. Deshalb nehmen sie die Kritik anderer an der KPCh als Kritik an sich selbst wahr. Wie lächerlich und zugleich gefährlich ist das?

Wir sollten geduldig und verständnisvoll mit ihnen sein und die Gelegenheit nutzen, sie auf die Widersprüchlichkeit im Denken hinzuweisen. Dadurch können wir ihnen helfen, die Fakten in diesem Szenario grundlegend zu verstehen.

Die auf Minghui.org veröffentlichten Geschichten über Praktizierende, die per Telefon mit den Menschen in China sprechen, geben uns einige Beispiele dafür, wie wir diese Herausforderung gut handhaben können. Ich empfehle meinen Mitpraktizierenden, ebenfalls diese Artikel zu lesen, um gemeinsam daraus zu lernen und uns als ein Körper zu erhöhen.