Beeilt euch bei der Mission, Menschen während der Pandemie zu retten
(Minghui.org) Seit mehr als 20 Jahren gehört das Erklären der wahren Umstände zu meinem Tagesablauf. Als sich das Coronavirus ausbreitete und zu einer Pandemie entwickelte, spürte ich zutiefst die Dringlichkeit unserer Aufgabe, die Menschen zu erretten.
Der Meister sagte:
„Du konntest bis heute durchkommen und dich an der Errettung der Menschen beteiligen, dann bist du dabei, eben deinen eigenen Weg zu erschaffen, deine mächtige Tugend zu errichten und deine historische Aufgabe zu erfüllen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010, Manhattan)
Sich beeilen und Menschen erretten
Während des chinesischen Neujahrs ging ich nachmittags einmal aus, um mit Menschen zu sprechen, doch die Straßen waren leer. Als ich den Meister um Hilfe bat, traf ich eine alte Dame, die Probleme beim Gehen hatte. Ich ging zu ihr hin und sie erklärte, sie habe sich ihren Knöchel verdreht. Ich erfuhr, dass sie 79 Jahre alt und früher einmal im medizinischen Bereich tätig gewesen war.
Wir sprachen über das Coronavirus und ich erzählte ihr, dass Millionen Chinesen bereits aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen ausgetreten seien. Sie alle wollten nicht für die Verbrechen der KPCh zur Rechenschaft gezogen werden und verstanden, ein Austritt aus der Partei würde sie davor bewahren.
Sie sagte mir, dass sie einst dem Kommunistischen Jugendverband beigetreten sei und signalisierte, dass sie austreten wolle. So schlug ich ihr ein Pseudonym vor, das sie gerne annahm und ihren Austritt erklärte. Im Gespräch erzählte ich ihr, dass viele Menschen aufrichtig „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ rezitieren würden und dadurch positive Veränderungen erleben. Die alte Dame war sehr froh, dass wir uns begegnet waren.
Als meine jüngere Schwester, eine Ärztin, zu Besuch kam, unterhielten wir uns über die Pandemie und darüber, wie Menschen geschützt bleiben können. Sie ist bereits aus der KPCh ausgetreten und erwähnte, dass ihr Sohn zwar kürzlich bei der Polizei gekündigt habe, aber Mitglied der Partei geblieben sei. Ich bat sie, ihn das nächste Mal über den Parteiaustritt zu informieren
Zwei Tage später fuhr meine Schwester ihre Schwiegertochter nach Hause. Als sie zurückkam, erzählte sie mir, sie habe mit ihrem Sohn gesprochen und er sei bereit gewesen, aus der KPCh auszutreten. Ich freute mich sehr für ihn und für meine jüngere Schwester, die ihm dabei half.
Meine Mutter ist 83 Jahre alt und praktiziert auch Falun Dafa. Sie lernt das Fa, praktiziert die Übungen und sendet jeden Tag aufrichtige Gedanken aus. Sie erklärte auch die wahren Umstände und gab mir Listen mit Personen, denen sie beim Austritt aus der Partei geholfen hat, damit ich diese online veröffentlichen konnte.
Oft kauften wir zusammen Lebensmittel ein. Dabei fiel ihr einmal eine alte Dame auf, die in der Nähe des Supermarkteingangs saß. Sie wollte zu ihr gehen und mit ihr sprechen, während ich einkaufe. Als ich zurückkam, berichtete sie freudig, dass die Dame bereit gewesen sei, aus den KPCh-Organisationen auszutreten.
Ältere Führungskraft tritt aus der KPCh aus
Oft rezitiere ich ein Gedicht des Meisters, wenn ich weggehe, um die wahren Umstände zu erklären.
„Barmherzigkeit lässt Frühling zwischen Himmel und Erde werdenAufrichtige Gedanken erretten Menschen in der Welt“ (Fa berichtigt das Universum, 06.04.2002, in: Hong Yin II)
Das Gedicht des Meisters stärkt meine aufrichtigen Gedanken. Eines Tages traf ich einen Mann mit Krücken. Er war 65 Jahre alt und wurde nach seinem Militärdienst pensioniert. Er erzählte, dass er kürzlich krank gewesen sei. Als ich fragte, ob er einen Arzt aufgesucht habe, antwortete er, dass die ärztliche Behandlung schon etwas gewirkt habe, aber nicht so, wie er es erhofft hatte.
Ich spürte seinen Kummer und sagte: „Viele Menschen fühlen sich gesegnet, wenn sie aufrichtig: ‚Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut‘ rezitieren. Millionen Menschen sind bereits aus der KPCh und deren Unterorganisationen ausgetreten.“
Er unterbrach mich und sagte: „Ich bin Mitglied der KPCh. Die Partei hat immer mein Gehalt bezahlt und zahlt mir jetzt Rente. Warum sollte ich austreten? Sie sind gegen die KPCh. Haben Sie denn keine Angst, dass ich Sie der Polizei melde?"
Ich bat ihn, sich zuerst anzuhören, was ich ihm sagen wolle. Dann erklärte ich ihm, dass er beim Parteieintritt unter der blutroten Fahne einen Eid abgelegt habe, für die KPCh zu kämpfen und sogar sein Leben zu opfern. Ein normaler Chinese könne es sich nicht leisten, ins Krankenhaus zu gehen, seine Kinder zur Schule zu schicken oder ein Haus zu kaufen. Trotzdem würden KPCh-Beamte Zigmillionen Yuan unterschlagen und ein luxuriöses Leben führen. Kümmern sie sich darum, ob Menschen leben oder sterben? Er habe jahrzehntelang beim Militär gedient und habe ein Recht auf seine Rente. Sollte er seiner Rente wegen sein Leben für die Partei hingeben? Die KPCh habe die Macht in China an sich gerissen und unter ihrer blutroten Flagge unzählige Verbrechen verübt. Er könne nur in Sicherheit sein, wenn er aus der KPCh ausgetreten sei. Dann sei er geschützt, mit der Partei für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Der alte Mann nickte zustimmend: „Das ist richtig! Jetzt verstehe ich. Bitte helfen Sie mir, aus der KPCh auszutreten.“ Als ich ihm ein Pseudonym nannte, freute er sich sehr, sogar seine Gesichtsfarbe sah frischer aus. Er bedankte sich immer wieder bei mir und ich sagte ihm, er solle sich bei Meister Li bedanken, dem Gründer von Falun Dafa.
Mitschülerin praktiziert wieder
Immer schon wollte ich eine frühere Mitschülerin besuchen. Als ich sie endlich zu Hause aufsuchte, sagte sie begeistert: „Ich bewundere dich wirklich! Nach so vielen Jahren der Verfolgung praktizierst du immer noch. Du bist wirklich einzigartig stark!“
Ich erfuhr, dass sie persönlich an den Vorträgen des Meisters teilgenommen hatte. Sie hatte sich mit dem Meister fotografieren lasst und der Meister hatte sogar ihr Dafa-Buch signiert, das sie immer noch hatte und schätzte. Wegen der Verfolgung hatte sie jedoch Angst, weiter zu praktizieren, wusste aber immer noch, dass Dafa gut ist. Ich freute mich für sie, bedauerte sie aber auch.
Ich erzählte ihr viele Dinge über Falun Dafa und die KPCh, die sie nicht kannte. Außerdem überzeugte ich sie, aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten und ermahnte sie, doch wieder zu praktizieren: „Der Meister hat es arrangiert, dass ich dich besuche."
Bevor ich ging, gab ich ihr einige Informationen zur Erklärung der wahren Umstände. Sie ließ mich nur ungern weggehen und es schien, als hätte sie noch eine Menge zu sagen. Schließlich sagte sie: „Ich werde wieder praktizieren!" Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt, als sie das sagte.
Früherer Kollege tritt aus der KPCh aus
Ich traf einen Mann, der über 80 Jahre alt war. Er arbeitete in derselben Fabrik wie ich, doch wir kannten uns nicht, da es ein großes Unternehmen war. Ich sagte: „Wir sind doch alte Kollegen, suchen wir uns ein Plätzchen zum Unterhalten. Ich bin auch pensioniert. Was ist jetzt wohl am wichtigsten? Natürlich gesund und sicher zu sein. Wissen Sie schon, dass bereits Millionen Chinesen aus der KPCh ausgetreten sind?“
Als er sagte, er sei nur den jungen Pionieren beigetreten, erzählte ich ihm von der Verfolgung von Falun Dafa und dass die KPCh während ihrer politischen Bewegungen über 80 Millionen chinesische Bürger getötet hatte.
Der alte Mann hörte mir sehr ernst zu und erklärte daraufhin seinen Austritt aus den jungen Pionieren. Als ich ihm das Pseudonym „Glücksstern" vorschlug, sagte er: „Das ist ein guter Name!" Ich sagte ihm auch, dass das aufrichtige Rezitieren von „Falun Dafa ist gut“ ihm helfen könne, in der aktuellen Pandemie sicher zu sein.
Neben der Erklärung der wahren Umstände in persönlichen Gesprächen, führe ich auch Telefongespräche, verteile Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände, bringe informative Aufkleber in der Öffentlichkeit an und so weiter.
Der Meister sagte:
„Ihr seid durch die härteste und schwierigste Zeit hindurch gekommen. Ich denke, die Dafa-Jünger sollen es in der letzten, beschränkten Zeit noch besser und noch vorzüglicher machen, um die historische Mission auszuführen!“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York, 07.04.2007, in Manhattan)
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