(Minghui.org) Am 13. Mai 2020 feiert die Welt den 21. Welt-Falun-Dafa-Tag. Vor 28 Jahren kam Falun Dafa [1] an die Öffentlichkeit – seitdem profitieren mehr als 100 Millionen Menschen in über 100 Ländern davon. Sie erfreuen sich einer guten Gesundheit und inneren Ausgeglichenheit, indem sie den Leitwerten Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen. Falun-Dafa-Bücher sind in mehr als 30 Sprachen verfügbar. Am 13. Mai 2020 feiert außerdem der Gründer von Falun Dafa, Herr Li Hongzhi, seinen 69. Geburtstag.

Etwa 6.500 Falun-Dafa-Praktizierende aus Taiwan und der ganzen Welt formten am 16. November 2019 auf dem Liberty Square in Taipeh die Worte „Falun Dafa Around the World” (Falun Dafa in der ganzen Welt).

Im April 1995 wurde der erste Übungsplatz für Falun-Dafa-Gruppen in China eingerichtet. Bald darauf konnte man Übungsgruppen in Parks, auf Hochschul-Campussen und vor Bürogebäuden der Regierung sehen. Aufgrund der anleitenden Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind die Praktizierenden bestrebt, an ihrem Arbeitsplatz, in der Gesellschaft und in ihren Familien gute Menschen zu sein. Durch mündliche Empfehlungen hat sich Falun Dafa immer weiter verbreitet.

Im Oktober 2009 gründete das Oberste Gericht in Taiwan den Falun-Gong-Verein. Mittlerweile haben die Außenhandelsbehörden, der taiwanische Zoll, die Bezirksstaatsanwaltschaft von Taoyuan, die Stadtpolizei von Keelung und die taiwanischen Regierungsbehörden einen Falun-Gong-Verein gegründet.

Im Namen der Menschen in Hualian schrieb der Sprecher des Bezirksrats von Hualian, Yang Wenchi, einen Brief, in dem er die Kommunistische Partei Chinas aufforderte, die Verfolgung von Falun Dafa einzustellen, und übermittelte Glückwünsche zum Welt-Falun-Dafa-Tag 2002.

Herr Li Hongzhi hielt im November 1997 Vorträge in Taipeh und Taichung. Fast 1.000 Falun-Dafa-Praktizierende nahmen daran teil. Als die Menschen von Falun Dafa erfuhren, fingen immer mehr von ihnen mit der Kultivierung an. Bald wurden in 20 Bezirken und über 300 Gemeinden 1.000 Gruppenübungsplätze eingerichtet. Taiwan hat heute die zweitgrößte Anzahl von Falun-Dafa-Praktizierenden auf der Welt.

Herr Li Hongzhi hielt am 16. November 1997 einen Vortrag in der Städtischen Sanxing-Grundschule von Taipeh.

Herr Li Hongzhi hielt am 20. November 1997 einen Vortrag in der kommunalen Taichung Hochschule für Landwirtschaft & Industrie in Wufeng.

Etwa 6.000 Falun-Dafa-Praktizierende formten am 26. April 2014 auf dem Liberty Square in Taipeh ein Bild und die Worte „5.13 Welt-Falun-Dafa-Tag” und „Wir danken dem Meister“.

Die Praktizierenden bringen dem Meister jedes Jahr an seinem Geburtstag ihre Dankbarkeit zum Ausdruck. Viele von ihnen haben sich durch Falun Dafa von jahrelangen schweren Krankheiten erholt. Sie genießen ausgeglichene Beziehungen zu ihren Familien und Arbeitskollegen, indem sie sich in ihrem täglichen Leben nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richten.

Im Juli 1999 begann die Kommunistische Partei Chinas eine landesweite, brutale Verfolgung der Praktizierenden. Abertausende wurden inhaftiert, gefoltert und verloren ihr Leben infolge von Folter oder erzwungener Organentnahme.

Trotz der Brutalität der Verfolgung halten sich die Falun-Dafa-Praktizierenden weiter an hohen moralischen Prinzipien und leisten friedlichen, aber beharrlichen Widerstand.

Der 28. Jahrestag der Bekanntmachung erinnert die Weltbevölkerung an den Segen, den Falun Dafa jedem Menschen bringt.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.