(Minghui.org) Nachdem die Stadt Wuhan abgeriegelt worden war, gerieten die Bewohner in Panik. Mein Mann und mein Sohn waren sehr nervös und erlaubten mir nicht, nach draußen zu gehen. Ich war nicht damit einverstanden, weil ich hinausgehen musste, um den Menschen die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären.

Vor der Abriegelung

Das Wohngebiet, in dem ich wohne, war in den ersten Tagen nach der Abriegelung der Stadt nicht gesperrt. Ich ging jeden Morgen einkaufen und klärte die Menschen über die Fakten auf.

Einmal begegnete ich einer Dame, die keine Schutzmaske trug. Sie sagte, dass sie sich nicht wirklich mit dem Virus befasse, da sie Lungenkrebs habe und sich seit drei Jahren einer Chemotherapie unterziehe. Ich sagte ihr, sie solle „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ wiederholen, dann könne sie vielleicht gesund werden. Meine Schwägerin habe sich auch von ihrem Magenkrebs im Spätstadium erholt, nachdem sie diese beiden Sätze rezitiert habe.

Dieser Hinweis machte der Frau Hoffnung. Ich ermutigte sie, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Jugendorganisationen auszutreten. Auf diese Weise werde sie von Göttern und Buddhas gesegnet werden. Ich erklärte ihr, dass Götter und Buddhas nicht diejenigen segnen würden, die Atheisten seien. Daraufhin war sie einverstanden, aus der KPCh auszutreten.

Mein Sohn verlangte, dass ich nicht hinausgehe, sonst würde er wieder in einer anderen Stadt arbeiten gehen, anstatt zu Hause zu bleiben und sich um seine Eltern zu kümmern. Er machte sich Sorgen um meine Sicherheit und ermahnte mich, zwei Meter Abstand von anderen Menschen zu halten. Ich verstand ihn, er hatte Angst. Die negativen Nachrichten über das Virus verbreiteten sich, die Krankenhäuser hatten keine Betten mehr und immer wieder starben Menschen. Die Einwohner von Wuhan waren hoffnungslos und besorgt – und hatten Angst.

Ich schrieb die folgenden Worte auf: „Wiederholt: Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Dann wird euer Leben bei einer Katastrophe gerettet werden!“ Diese Aussage rahmte ich und stellte den Rahmen neben den Eingang unseres Wohnzimmers, sodass mein Mann und mein Sohn ihn jeden Tag sehen konnten. Ich sagte ihnen, dass die ganze Familie davon profitiere, sobald eine Person Falun Dafa praktiziere. Beide waren aus der KPCh ausgetreten, sodass sie während dieser Katastrophe sicher sein würden.

Am nächsten Tag ging ich wie immer nach draußen, um über die Zusammenhänge aufzuklären. Ein Mann ging sehr schnell vor mir her. In Gedanken bat ich ihn, stehen zu bleiben. Tatsächlich blieb er stehen und putzte sich die Nase. Ich ging schnell auf ihn zu und begann ein Gespräch mit ihm. Er sagte, er habe keine Angst vor dem Virus, weil er niemanden verletzt habe, obwohl er der Parteisekretär seines Dorfes sei. Ich versuchte, ihn zum Austritt aus der KPCh zu ermutigen. Er sagte, das sei nicht nötig. Es reiche, dass er die Tatsachen über Falun Dafa kenne. Ich erklärte ihm, warum er austreten und seine Erklärung auf der Website veröffentlichen müsse, bis er es verstand. Daraufhin dankte er mir. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit ihm. Bevor wir weitergingen, willigte er ein, mich noch einmal zu sehen.

Nach der Sperrung des Wohngebietes

Als sich die Corona-Virus-Pandemie verschlimmerte, begann man, die Wohngebiete zu verriegeln. In meinem Gebiet war nur noch ein Tor offen. Mehrere Sicherheitsbeamte waren dort rund um die Uhr stationiert. Ich änderte meinen Plan und machte morgens einen Spaziergang, weil ich dann mehr Menschen treffen konnte, um ihnen die wahren Umstände über Falun Dafa mitzuteilen.

Da es draußen nicht viele Leute gab, kaufte ich eine Telefonkarte, um mit meinen Verwandten zu telefonieren.

Ich rief die drei Schwestern meines Mannes und seine Schwägerin an, die in anderen Städten lebten. Ich sagte ihnen, sie sollten „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ wiederholen. Dann würden sie während der Pandemie sicher bleiben. Sie waren dankbar und schrieben diese beiden Sätze auf. Fast alle waren damit einverstanden, aus der KPCh auszutreten.

Störungen durch Schmerzen

Das Böse in anderen Dimensionen versuchte, mich zu stören. Am ganzen Körper empfand ich Schmerzen und war nicht in der Lage, mich im Bett umzudrehen. Diese Störung erkannte ich nicht an und sandte aufrichtige Gedanken aus, um sie zu verneinen. Ich lernte das Fa, praktizierte jeden Tag die Übungen und dachte nie daran nachzulassen.

Um die Menschen wieder ans Arbeiten zu bringen, vertuschte die KPCh die Pandemie erneut und meldete null Virusfälle in Wuhan. Sie führte Menschen, bei denen das Corona-Virus diagnostiziert wurde, als gewöhnliche Lungenentzündung auf und kümmerte sich nicht um deren Leben.

Nur Falun-Dafa-Praktizierende erretten Menschen. Bitte denkt an: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Wenn man aus der KPCh austritt, kann man die Pandemie überstehen und am Leben bleiben.

Ich hoffe, dass die Menschen angesichts der Pandemie kluge Entscheidungen treffen werden.