(Minghui.org) Die Falun-Dafa-Praktizierenden feierten am 9. Mai 2020 im Königlichen Garten in Stockholm den 21. Welt-Falun-Dafa-Tag, der auch der 69. Geburtstag von Meister Li ist.

Es war ein schöner Tag und der Park war mit blühenden Tulpen gefüllt. Die Praktizierenden führten die Übungen vor, hängten Plakate mit Informationen über Falun Dafa auf und tauschten Kultivierungserfahrungen aus. Außerdem sprachen sie mit den Besuchern über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), insbesondere über den staatlich sanktionierten Organraub an Lebenden durch die KPCh.

Die Praktizierenden führen am 9. Mai im Königlichen Garten in Stockholm die Übungen vor.

Gespräche mit Besuchern über Falun Dafa und den durch die KPCh staatlich sanktionierten Organraub an Lebenden

Die Menschen lesen die Informationen und unterschreiben die Petition, um gegen die Verfolgung zu protestieren.

Die Menschen unterstützen Falun Dafa

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie befanden sich weniger Menschen im Park als in den vergangenen Jahren. Doch von den Passanten, die unterwegs waren, hielten viele an und machten Fotos oder Videos von der Übungsvorführung. Einige lasen die Plakate durch und unterhielten sich mit den Praktizierenden, die sowohl Schwedisch als auch Englisch sprachen.

Zwei Frauen sahen sich die Übungsvorführung längere Zeit an. Eine sagte: „Ich habe bereits von Falun Dafa gehört, als ich in einem anderen Land lebte. Ich weiß, dass Falun Dafa gut ist.“ Sie war daran interessiert, Falun Dafa zu lernen, und erkundigte sich nach einem lokalen Übungsplatz.

Sechs junge Leute blieben stehen, lasen die Plakate und begannen ein Gespräch mit einem Praktizierenden. Als sie hörten, dass die KPCh den Praktizierenden in China gegen deren Willen die Organe entnehmen lässt und diese für lukrative Gewinne verkauft, waren sie entsetzt.

Ein schwedisches Ehepaar war angetan von den ruhigen und friedlichen Übungen. Nachdem sie mehr über die Praktik erfahren hatten, sagten sie, dass sie sie gerne lernen würden.

„Die KPCh ist so bösartig“, sagte der Mann. „Sie haben den Ausbruch des Coronavirus in Wuhan vertuscht und jetzt hat es sich in der ganzen Welt verbreitet. So viele sind gestorben und viele Unternehmen sind bankrott.“

„Für uns, die wir in einem demokratischen Land leben, ist es schwer vorstellbar, dass es so etwas wie den Organraub an Lebenden gibt. Die Menschen sollten jetzt verstehen, dass die KPCh zu allem fähig ist! Ich unterstütze Sie.“

Würdigung für den Meister 

Im April 1995 wurde Herr Li Hongzhi, der Gründer von Falun Dafa, nach Schweden eingeladen. Er hielt fünf Vorträge in Stockholm und Göteborg. Danach hielt er vom 14. bis 20. April ein siebentägiges Seminar in Göteborg.

Thomas war 15 Jahre alt, als er 1998 zu praktizieren begann. Er erzählte: „Falun Dafa bringt Gelassenheit und Frieden in mein Leben. Ich praktiziere seit 22 Jahren und ich weiß wirklich zu schätzen, wie wertvoll das Buch Zhuan Falun ist. Es lehrt mich, ein guter Mensch zu sein und mit Konflikten und Problemen auf friedliche und tolerante Weise umzugehen. Bei der Arbeit und in meinem täglichen Leben fühle ich mich entspannt und glücklich. Ich habe nicht viel Stress.“

Thomas lebt in der Nähe des Ortes in Göteburg, an dem der Meister gelehrt hat. Jeden Sonntag geht er zum Übungsplatz, um die Übungen zu praktizieren. Er sagte: „Ich bin dankbar, wenn ich die Übungen mache. Ich wünschte, der Meister könnte wieder nach Göteborg kommen. Ich spreche Meister Li meinen höchsten Respekt aus!“

Thomas fing im Alter von 15 Jahren mit dem Praktizieren an.

Der 86-jährige Ronald arbeitete vor seiner Pensionierung beim schwedischen regionalen Radiosender. Er berichtete davon, welche Freude er empfunden hatte, im Alter von 80 Jahren mit Falun Dafa zu beginnen.

„Ich habe mehr als 30 Jahre lang nach einem positiven Weg gesucht“, erzählte er. „Mein Traum wurde endlich wahr. Vor sechs Jahren erhielt ich ein ganz neues Leben! Jetzt bin ich optimistisch, was das Leben betrifft. Mein Gewicht ist normal und bleibt stabil. Ich bin glücklich und fühle mich erfüllt.“

Der 86-jährige Ronald fühlt sich glücklich und erfüllt, seitdem er Falun Dafa praktiziert.

Er lese jeden Tag im Buch Zhuan Falun, so Ronald weiter. „Je mehr ich dieses Buch lese, desto mehr wird mir seine Kostbarkeit bewusst. Wenn ich intensiv darüber nachdenke, was ich gerade gelesen habe, bekomme ich beim nächsten Lesen weitere Erkenntnisse. Mit Worten kann ich nicht ausdrücken, wie dankbar ich für dieses großartige Geschenk bin! Ich fühle mich sehr geehrt und danke Meister Li aufrichtig!“

Frau Zhou war Dozentin an einer Universität in China. Seit über 20 Jahren klärt sie die Menschen in Schweden über die wahren Umstände der Verfolgung auf. Sie dachte darüber nach, wie sie sich verbessert hatte, seit sie praktiziert. „Ich begann im September 1998 Falun Dafa zu praktizieren. Davor hatte ich fast das Vertrauen verloren weiterzumachen. Ich hatte ein hitziges Gemüt und war egoistisch. Als ich Falun Dafa entdeckte, war ich begeistert. Meine Freude ist unbeschreiblich. Falun Dafa hat mir gezeigt, wie ich ein besserer Mensch sein kann.“

Sie berichtete, dass sie durch Falun Dafa gelernt habe, immer bei sich zu schauen, wenn Konflikte auftreten, und dass sie zuerst an andere denke. Sie werde sich fleißiger kultivieren und noch mehr Menschen von der Verfolgung erzählen.

Drei junge Frauen bleiben stehen, um mit Zhou (erste von rechts) über Falun Dafa zu sprechen.