Düsseldorf: Feierliche Vorführung und Ansprache zum Welt-Falun-Dafa-Tag
(Minghui.org) Am 16. Mai 2020 feierten Falun-Dafa-Praktizierende auf dem Marktplatz in der Düsseldorfer Innenstadt den Welt-Falun-Dafa-Tag. Die Praktizierenden stellten Transparente in Chinesisch und Deutsch auf, worauf stand: „Welt-Falun-Dafa-Tag“, „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“. Die Praktizierenden führten die Übungen vor und hielten Ansprachen, in denen sie über die Bösartigkeit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und die Verfolgung von Falun Dafa in China aufklärten.
Falun-Dafa-Praktizierende feiern in Düsseldorf den Welt-Falun-Dafa-Tag
Die Praktizierenden führen die Übungen vor
Die Praktizierenden danken mit einem Buddha-Gruß dem Meister.
Schönheit und friedliche Atmosphäre erregen Aufmerksamkeit der Passanten
Wegen der Auflagen in der Corona-Krise war die Anzahl der Praktizierenden eingeschränkt. Daher nahmen nur etwa 40 Praktizierende an der Kundgebung teil. Zuvor hatten Praktizierende extra für die Feier einige Sitzkissen in Form von großen Lotusblüten angefertigt. Während der Veranstaltung machten die Praktizierenden in der ersten Reihe die Übungen auf den Lotusblüten. Der schöne Anblick und die friedliche Atmosphäre erregten die Aufmerksamkeit vieler Passanten.
Trotz Kontaktbeschränkung zeigten viele Zuschauer Interesse an Falun Dafa. Viele kamen zum Stand, um die Flyer über Falun Dafa in ihrer eigenen Sprache zu finden. Immer wieder kamen Passanten zu den Praktizierenden, um sich über Falun Dafa zu informieren.
Die Menschen informieren sich über Falun Dafa
Ein Passant macht Fotos von den meditierenden Praktizierenden.
Eine Falun-Dafa-Praktizierende hält eine Ansprache.
Passanten suchen Flyer in ihrer Landessprache.
Chinesisches Volk durch KPCh-Gedankengut vergiftet
Während der Ansprache erklärten die Praktizierenden die Prinzipien von Falun Dafa: Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht. Außerdem informierten sie über die Verfolgung von Falun Dafa und erläuterten die Vergiftung des chinesischen Volkes durch das Gedankengut der KPCh. Die Praktizierenden betonten: „Die Kommunistische Partei ist nicht gleichbedeutend mit China, und Patriotismus, also das Land China zu lieben, bedeutet nicht, dass man die Partei liebt.“
Da die Pandemie zurzeit das wichtigste Thema für die Menschen ist, sprach die Praktizierende auch über den Zusammenhang zwischen der Partei und dem Coronavirus: „Durch Corona haben viele Menschen gesehen, wie die KPCh handelt. Sie sagt einfach das, was ihr am meisten Vorteile bringt. Das kann wahr, halb wahr, gelogen oder komplett erfunden sein … Auch bei Corona hat sie gelogen und vieles vertuscht. Nun haben viele gesehen, dass der Kommunismus seiner wahren Natur folgt.“ Die Praktizierende stellte klar, dass sich die bösartige Natur des Kommunismus nicht ändern wird.
Die Ansprache der Praktizierenden erregte die Aufmerksamkeit vieler Passanten. Ein Mann fragte die Rednerin, ob sie ihm später den Text per E-Mail zuschicken könne. Ein weiterer Passant hatte den Anfang verpasst. Er fragte die Rednerin, ob sie es noch einmal vorlesen könne. Ein betagter Mann war sichtlich berührt. Er suchte die Rednerin auf und dankte ihr mit den Worten: „Vielen Dank, Gott wird Sie beschützen.“
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