Houston, Texas: Aktion mit Transparenten zum Gedenken an den „Appell vom 25. April 1999“
(Minghui.org) Am 24. und 25. April zeigten Falun-Dafa-Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Chinatown in Houston, Texas, Transparente zur Erinnerung an den 21. Jahrestag des Protestes vom 25. April 1999.
Am 20. April begann der Staat Texas damit, die Einschränkungen zu lockern, die aufgrund der Corona-Pandemie eingeführt worden waren. Die Stadtverwaltung und die Polizei genehmigten den Praktizierenden die Veranstaltung unter der Vorgabe, dass alle Teilnehmer 2 Meter Abstand voneinander halten und Atemschutzmmasken tragen.
Während der Veranstaltung kamen viele Autos am chinesischen Konsulat in Chinatown vorbei. Die Transparente der Praktizierenden fielen den Fahrern und anderen Insassen der Autos auf. Manche Fahrer hupten zur Unterstützung und zeigten den Praktizierenden ein „Daumen hoch“.
Eine Praktizierende mit Namen Chen sagte, dass viele Menschen Flyer mitnahmen und einige anhielten, um sich von ihr die Bedeutung der Veranstaltung erklären zu lassen. Einige Chinesen traten an Ort und Stelle aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen aus.
Falun-Dafa-Praktizierende halten Transparente vor dem chinesischen Konsulat.
Falun-Dafa-Praktizierende halten Transparente in Chinatown in Houston, Texas.
Eine Chinesin möchte Falun Dafa erlernen
Die Chinesin Hou kam vorbei, und nahm einen Flyer entgegen. Ein Praktizierender erklärte ihr Falun Dafa näher. Hou sagte, sie komme aus Taiwan. Daraufhin erzählte der Praktizierende ihr, wie weit sich Falun Dafa in Taiwan schon verbreitet habe: Über zehntausend Menschen würden dort Falun Dafa praktizieren. Die Praktizierenden dort hätten jetzt ein riesiges Falun-Symbol und chinesische Schriftzeichen [mit ihren Körpern] gebildet und noch weitere Aktionen veranstaltet.
„Ich möchte Falun Dafa erlernen,“ sagte Hou. Sie erzählte, dass sie oft Sendungen von NTDTV schaue und sich ihre Weltanschauung dadurch in vielen Punkten geändert habe. Während der Pandemie habe sie viel über das Leben nachgedacht und sei zu dem Schluss gekommen, dass Falun Dafa praktizieren die wichtigste und bedeutendste Sache sei.
Sie bat um eine Ausgabe des Buches Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Sie freute sich, als der Praktizierende es ihr überreichte.
Ein Passant: Die KPCh wird früher oder später zusammenbrechen
Ein Chinese, der anonym bleiben wollte, sprach vor dem Konsulat über seine Ansichten. Er sagte, dass er von der Propaganda der KPCh über Falun Dafa in die Irre geführt worden sei. Doch durch die Corona-Pandemie habe er die bösartige Natur der KPCh erkannt und dadurch seine Einstellung geändert. Er sagte, dass Falun Dafa gut und die KPCh schlecht sei.
Er sagte noch, dass die KPCh früher oder später zusammenbrechen werde, und dass er die Medienberichte der Epoch Times und von NTDTV sehr schätze.
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