Dämonischen Schwierigkeiten lächelnd begegnen
(Minghui.org) Vor kurzem lernte ich das folgende Gedicht des Meisters, das mich sehr nachdenklich stimmte.
Ich lächle – Alle Wesen erwacht und bewusstIch lächle – Dafa verbreitetIch lächle –- Schiff der Erlösung legt abIch lächle – Alle Wesen haben Hoffnung(Lächeln, 16.11.1998, in: Hong Yin IV)
Die Zeit der persönlichen Kultivierung ist bereits abgeschlossen. Aber mit welcher Einstellung sollen sich die Falun-Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung kultivieren? Meiner Meinung nach ist es der beste Zustand, alle Anhaftungen loszulassen und Schwierigkeiten mit einem Lächeln zu begegnen.
Ein gewöhnlicher Mensch kann in schwierigen Situationen nicht lachen, genauso wenig die Dafa-Praktizierenden, die von menschlichen Gesinnungen beeinflusst sind.
Es gibt einen Spruch, der lautet: „Niemand schlägt jemanden, der lächelt.“ Schon oft haben sich Wunder gezeigt, wenn Falun-Dafa-Praktizierende in Schwierigkeiten fröhlich geblieben sind.
Eine Mitpraktizierende erzählte: „Als Polizisten die Strafgefangenen anstachelten, mich zu schlagen, bekam ich Angst. Jedoch wurde mir schnell bewusst, dass ich doch Falun Dafa praktiziere. Dann taten mir diese Menschen leid und ich lächelte ihnen zu. Da hörten sie auf, mich zu schlagen.“ Die Anführerin wunderte sich: „Wie kannst du noch lächeln?“ Später wagten sie nicht mehr, sie zu schlagen.
Während sie misshandelt wurde, konnte sie ihren Peinigern noch zulächeln. In diesem Moment hatte sie den Zustand einer Gottheit erreicht. Aufrichtige Gedanken, erwachsen aus der Kraft des Fa, werden von den aufrichtigen Gottheiten verstärkt. Wenn man den Pass dann immer noch nicht überwinden kann, wird der Meister helfen! In dem Augenblick passiert ein Wunder in der Menschenwelt und eine Situation, die scheinbar nicht zu ändern ist, ändert sich.
Als eines Tages ein Polizeiauto auf mich zukam, ließ ich innerlich alles los und ging ihm lächelnd entgegen. Daraufhin fuhren die Polizisten weg. Da verstand ich: Wenn man in einer schwierigen Situation den göttlichen Zustand erreicht, wird das Böse in den anderen Räumen augenblicklich beseitigt. Es war das Böse, das die Polizisten steuerte. Wie kann eine Gottheit Angst haben? Wenn man keine Angst hat, werden alle bösen Faktoren aufgelöst, weil das Dafa ernsthaft und heilig ist.
Eine nicht beseitigte menschliche Gesinnung dürfen wir nicht unterschätzen. In einer anderen Dimension ist sie ein existierendes Ich, das wirklich lebt. Wenn man beispielsweise Buddha um Geld bittet, entsteht in einem anderen Raum ein falscher Buddha, der aufs Geld aus ist. Je stärker die eigene Gesinnung ist, desto stärker wird das falsche Ich. Man kann es kaum unterscheiden und denkt sogar, dass man es selbst ist. Dabei wird man von dem falschen Ich kontrolliert.
Wir erretten die Menschen, indem wir sie über die wahren Umstände von Falun Dafa und der Verfolgung informieren. Aber sie zeigen uns manchmal an. Schaffen wir es, in dem Moment Beschwerde, Angst und sonstige Anhaftungen loszulassen und ihnen gegenüber offen und freundlich zu bleiben?
Als ich das verstanden hatte, stellte ich mir folgende Regel auf: Wenn ich mit jemandem über Falun Dafa und die Verfolgung spreche und nicht mehr lächeln kann, höre ich auf zu reden und berichtige sofort meinen Herzenszustand. Denn wenn ich nicht barmherzig bin, haben meine Worte nicht die Kraft des Fa. Egal wie philosophisch die Worte an der Oberfläche erscheinen, können sie die Menschen doch nicht berühren oder bewirken sogar das Gegenteil.
Auch wenn ich die Informationen über die Verfolgung verteile, lächle ich. Lächeln kann Menschen berühren. Sie nehmen die Informationen dann gern an und bedanken sich.
Hat man Angst oder ein ernsthaftes Gesicht, werden die Menschen vorsichtig, ob wir nicht etwas Merkwürdiges im Schilde führen. Dann trauen sie sich nicht, unsere Informationsmaterialien anzunehmen.
Genauso ist es beim Telefonieren. Wenn man lächelt, wird der Gesprächspartner auch freundlich und hört gern zu. Aber wenn man im Herzen unruhig ist, wird der andere auch genervt oder unfreundlich. Daher schlage ich vor, einen Spiegel vor sich zu stellen, wenn man am Telefon über Falun Dafa spricht. So kann man zu jeder Zeit beobachten, ob man auch lächelt.
Natürlich erreichen gute Dafa-Schüler schon den Zustand, oft zu lächeln. Wenn sie auf dämonische Schwierigkeiten stoßen, können sie alle Anhaftungen lächelnd loslassen. Diejenigen, welche die Kultivierung früher nicht so ernst genommen haben, sind jetzt wieder fleißig geworden. Sie sollten versuchen, bei dämonischen Schwierigkeiten so weit wie möglich ihre Anhaftungen loszulassen und zu lächeln. Wenn man trotz Schwierigkeiten lächelt, unterscheidet man sich bereits von den gewöhnlichen Menschen und wird vielleicht positiv überrascht! Vielleicht verschwinden dann alle Schwierigkeiten
Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Sollte etwas nicht richtig sein, bitte ich um Korrektur!
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