Falun Dafa 1994 in der Provinz Yunnan eingeführt – Teil II
(Minghui.org)
Teil I: https://de.minghui.org/html/articles/2020/5/21/146219.html
Falun Dafa ist wunderbar
Falun-Dafa-Konferenz von Zehntausenden besucht
Am 17. April 1999 veranstaltete das Falun-Dafa-Zentrum in Kunming in der Provinz Yunnan eine Konferenz zum Erfahrungsaustausch (Fahui) sowie eine groß angelegte Übungsdemonstration in der Nähe von Haigeng. Mehrere zehntausend Praktizierende nahmen an der Veranstaltung teil. Es stellte sich heraus, dass es die am besten besuchte, aber auch die letzte Fahui werden sollte, bevor die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begann. Der älteste Praktizierende war damals 83 Jahre und der jüngste nur ein paar wenige Monate alt. 23 Praktizierende teilten ihre Erfahrungen in der Kultivierung mit. Die Konferenz fand auf einem Fußballfeld eines Sportvereines statt. Das ganze Feld war von einer harmonischen und gütigen Atmosphäre umhüllt. Über den Köpfen der Praktizierenden waren zahlreiche, sich drehende Faluns zu sehen.
Es war ein warmer, sonniger Tag, keine einzige Wolke war am Himmel. Die heiße Sonne brannte unerbittlich vom Himmel herunter und doch hatte während der stundenlangen Konferenz keiner der Praktizierenden das Bedürfnis, sich einen Platz im Schatten zu suchen oder eine Pause zu machen. Trotzdem gab es keinerlei Anzeichen für einen Sonnenstich oder Hitzeschlag, im Gegenteil, viele fühlten sogar eine kühle Brise.
Als die Fahui zu Ende war, konnte man kein einziges Stückchen Papier am Boden finden. Die Praktizierenden waren sehr verantwortungsbewusst. Auch die Zuschauer sowie die Zivilpolizisten waren beeindruckt.
Zehntausende besuchen die Fahui in der Nähe von Haigeng in der Provinz Yunnan und machen gemeinsam die Übungen am 17. April 1999
Analphabetin ist imstande, das Zhuan Falun lesen
Eine ältere Dame um die siebzig war niemals in der Schule gewesen und hatte deshalb auch nie lesen gelernt. Nach den Übungen studierte sie täglich gemeinsam mit der Gruppe die Lektionen des Meisters. Sie folgte einfach den Textpassagen, während die anderen lasen. Schritt für Schritt schaffte sie es so, selbst das Buch zu lesen. Das Buch des Meisters ist nach wie vor das einzige, das sie lesen kann. Eines Nachts, als sie das Buch studierte, gab es einen Stromausfall und das Licht ging aus. Zu ihrer Überraschung leuchteten die Schriftzeichen aber in goldenem Schein und so konnte sie diese gut erkennen.
Ein buckliger Mensch kann wieder aufrecht stehen
Eine weitere Praktizierende um die siebzig, die zum Übungsplatz in der Nähe vom kulturellen Zentrum von Kunming ging, teilte ihre Erfahrung bei einer Fa-Konferenz mit. Bevor sie mit dem Praktizieren begonnen hatte, hatte sie einen sehr gekrümmten Rücken, der auf eine Wirbelsäulenerkrankung zurückzuführen war. Wenn sie aufstand, war sie nur knapp über einen Meter groß.
Bald nachdem sie mit dem Praktizieren begonnen hatte, konnte sie spüren, wie ihr Körper vom Meister korrigiert wurde. Drei Nächte hintereinander konnte sie ihre Wirbelsäule sehr stark knacken hören. Danach konnte sie wieder komplett aufrecht stehen und war ihren Buckel los.
Weinberg einer Praktizierenden bleibt vom Hagelsturm verschont
Frau Zhang aus Binchuan in der Dali Region pachtete einige Hektar Land für den Weinbau. Die Traube, die sie anbaute, war ein sehr renommierter Wein, der nach Südostasien exportiert wurde. In einem Jahr, die Trauben waren gerade dabei voll auszureifen, traf ein beispielloser Hagelsturm die Gegend. Obwohl die anderen Weinbauern schlaflose Nächte aufgrund ihrer Sorgen verbrachten, schlief Frau Zhang friedlich die Nacht durch. Am nächsten Morgen, als die anderen ihre Weingärten stark beschädigt vorfanden, war der von Frau Zhang in bestem Zustand. Die anderen Bauern waren erstaunt über diesen unglaublichen Unterschied und beneideten Frau Zhang um ihre Kultivierung im Falun Dafa.
Die Schweine einer Praktizierenden werden nicht krank
In einem Jahr trat die Hand-Mund-Fuß-Krankheit im Bezirk Binchuan in der Stadt Dali besonders stark auf. Frau Li wohnte ebenfalls in dieser Gegend. Sie besaß mehrere Schweine. Jede Familie in ihrem Dorf, die Schweine züchtete, war von der Krankheit betroffen, alle, außer diejenigen, die Falun Dafa praktizierten. Die direkten Nachbarn von Frau Li waren ebenfalls betroffen, dennoch blieben Frau Lis Schweine gesund. Auch in anderen Dörfern des Bezirkes trat dasselbe Phänomen auf. So konnten die anderen Dorfbewohner die Kraft des Dafa erleben.
Stahlplatte und Schrauben verschwinden
Little Lotus (alias) ist eine Falun-Dafa-Praktizierende. Im Jahr 2010 hatte ihr Schwager einen schweren Unfall mit einem Lastwagen. Von da an war er querschnittsgelähmt. Auf der Röntgenaufnahme sah man gebrochene Rückenwirbel, die mithilfe von Knochensubstanz aus seinem Oberschenkelknochen repariert wurden. Nach der Operation wurde der Familie mitgeteilt, dass er für den Rest seines Lebens im Rollstuhl sitzen müsste.
Als Little Lotus diese Nachricht hörte, sagte sie zu ihrer Schwester: „Nur Falun Dafa kann deinen Mann retten.“ Danach ging sie ins Krankenhaus, um ihrem Schwager aus dem Zhuan Falun vorzulesen. Nach der ersten Lektion sagte ihr Schwager: „Ich möchte mich umdrehen, damit ich das Buch sehen kann.“ Dann sagte er: „Lass es mich selbst lesen.“ Also gab sie ihm das Buch und er las die zweite Lektion. Danach sagte er zu seiner Frau: „Ich bin hungrig“, und aß eine ganze Portion auf.
Nachdem er das Buch ohne Unterbrechung durchgelesen hatte, bat er am dritten Tag um eine vorzeitige Entlassung aus dem Krankenhaus. Die Ärzte und Krankenschwestern waren sehr verwundert über diesen Wunsch. Doch seine Familie beharrte darauf. So konnte er nach Hause gebracht werden.
Obwohl ihn vier starke Männer auf einer Trage transportieren mussten, um ihn nach Hause zu bringen, konnte der Mann bereits am nächsten Tag alleine aufstehen und – an der Wand gestützt – ein paar kleine Schritte in den Garten machen. Von diesem Tag an konnte er wieder gehen.
Als seine Frau dem behandelnden Arzt davon erzählte, sagte dieser ganz ungläubig: „Bitte bringen Sie ihn morgen zu einer weiteren Untersuchung hierher!“ Zu jedermanns Verblüffung zeigte das neue Röntgenbild, dass die Stahlplatte und die Schrauben, die er bei der Operation eingesetzt bekommen hatte, verschwunden waren.
Nachdem der Arzt davon gehört hatte, dass dies direkt mit dem Praktizieren von Falun Dafa zusammenhing, bat er um eine Kopie von Zhuan Falun, um es selbst zu lesen.
Die Nachwirkungen von Kinderlähmung heilen nach einem Sturz
Ein jugendlicher Praktizierender aus dem Bezirk Chuandong in der Stadt Kunming hinkte, da er früher einmal an Kinderlähmung gelitten hatte. Eines Tages ging er nach Hause, nachdem er in der Gruppe Fa gelernt hatte, als ihm ein Schwein hinterherlief. Es zwängte sich unter seine Beine und hob ihn hoch, sodass der Junge auf seinenm Rücken lag. Das Schwein rannte einige Meter mit ihm, dann fiel der Junge herunter. Als er wieder aufstand, konnte der Jugendliche wieder völlig normal gehen und hinkte nicht mehr. Dieser Unfall erschütterte jeden im gesamte Dorf, sodass später so gut wie jeder mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann.
Von Katastrophen verschont
Vom Bus angefahren und unverletzt
Im Jahr 1999 fuhr eine Praktizierende, die um die 80 Jahre alt war, mit dem Bus bis zur Endstation. Als sie aus dem Bus ausstieg, fuhr sie ein anderer Bus, der gerade in die Station einfuhr, um und über sie rüber. Der Busfahrer geriet in Panik und fuhr wieder rückwärts, sodass er abermals über sie drüber fuhr. Dies tat er drei Mal.
Passanten, die dies beobachtet hatten, zogen die Praktizierende unter dem Bus hervor. Sie sagte: „Mir geht‘s gut, alles in Ordnung. Sie brauchen sich nicht um mich zu kümmern.“ Alle waren überrascht. Dann trafen der Leiter des Busunternehmens und die Polizei ein. Sie wollten die Praktizierende ins Krankenhaus bringen. Doch sie sagte: „Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende. Mir geht es gut und es gibt keinen Grund, ins Krankenhaus zu fahren. Schauen Sie auf meine Hände und Füße, sie funktionieren wunderbar. Machen Sie sich keine Sorgen. Der Meister des Dafa schaut auf mich und es wird mir gut gehen.“
Autofahrer unversehrt, nachdem er vom Zug erfasst wurde
Ein Praktizierender aus Kunming arbeitete als LKW-Fahrer für eine Stahlfabrik. Eines Nachts in 2018 fuhr er mit zwei Freunden in seinem Lastwagen. Gerade als sie die Bahngleise passieren wollten, starb der Motor ab. In diesem Moment kam ein Zug herangefahren. Er fuhr den Lastwagen um und schob ihn einige hundert Meter vor sich her.
Als der Zug endlich zum Stehen kam, war die Fahrerkabine des LKWs ein Wrack. Die Polizei- und Versicherungsbeamten, die zum Unfallort kamen, dachten, dass die Menschen in dem Wagen bestimmt tot sein müssten. Aber dann hörten sie Stimmen, die um Hilfe riefen. Sie öffneten die Fahrerkabine und fanden alle drei Insassen lebendig und bei vollem Bewusstsein.
Einem ernsthaften Autounfall ohne einen Kratzer entkommen
Qing Lian (alias) war eine Praktizierende, die in die Yunnan Provinz kam, um hier zu arbeiten. Ihr Mann, ihre Mutter und ihre ältere Schwester waren ebenfalls Praktizierende. Eines Nachts in 2018 fuhren Qing Lian und ihr Mann in einem Elektroauto nach Hause, nachdem sie außerhalb der Stadt unterwegs gewesen waren.
Sie kannten die Straßen nicht und verirrten sich in der Dunkelheit auf einer Landstraße. Sie fuhren sehr langsam, als ihnen ein Ford SUV ins Heck fuhr. Ihr Auto flog mit einem lauten Knall dreißig Meter weit in ein kleines Häuschen am Rand der Straße. Kofferraum und Rücksitze waren völlig abgetrennt und die Motorhaube ganz zerdrückt.
Der Fahrer des SUV half den beiden aus dem Autowrack. Dort, wo Qing Lian mit dem Kopf dagegen geknallt war, gab es ein großes Loch in der Windschutzscheibe, aber sie hatte nicht einmal einen Kratzer. Ihr Mann war zwar gegen das Lenkrad gestoßen, hatte aber auch keine Verletzung davongetragen. Alle Informationsmaterialien über Falun Dafa waren intakt, sogar ein Computer und USB-Stick mit den Lektionen des Meisters darauf.
Es stellte sich heraus, dass der Fahrer des SUV betrunken war und ihnen ein neues Auto zahlen wollte, solange sie bloß nicht die Polizei riefen. Da das Auto ein Totalschaden war, mussten sie einen Ersatz haben. Sie baten den Fahrer aber nur um das Geld, das ihr Auto vor dem Unfall noch wert gewesen war.
Praktizierende unverletzt – trotz 4-stündigem Gasleck
Eines Morgens im Winter stand eine Praktizierende aus Kunming auf, um die Übungen zu praktizieren. Dabei bemerkte sie den Geruch von Gas. Also schaute sie nach, ob das Gas auch wirklich abgedreht war. Auf dem Weg hörte sie einen lauten Knall aus dem Wohnzimmer.
Sie sah ihren jüngeren Bruder bewusstlos am Boden liegen, daneben Teile der Einrichtung und Möbelstücke. Sie half ihrem Bruder auf, während sie die Worte „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut, Falun Dafa ist gut“ immer wieder rezitierte. Zehn Minuten später kam ihr Bruder wieder zu Bewusstsein und wollte schlafen. Sie verstand, dass er an einer Kohlenmonoxidvergiftung litt.
Sie öffnete alle Fenster und Türen, um Frischluft in die Wohnung zu bekommen. Als ein Mitarbeiter des Gasunternehmens kam, fand er eine kaputte Gasleitung vor. Er sagte, dass das Gas bereits seit vier Stunden ausgetreten war. Dennoch waren alle anderen Bewohner – sie selbst, ihre Tochter und Cousine, alles Praktizierende – unverletzt, während ihrem Bruder, einem Nicht-Praktizierenden, ebenfalls schwere Verletzungen erspart geblieben waren. Er erholte sich innerhalb weniger Stunden, sodass er noch am selben Tag zur Arbeit gehen konnte.
Arzt: Nur eine Gottheit kann ihn retten
Der Neffe der Praktizierenden Xiao Hui hatte 2012 einen schrecklichen Unfall mit seinem Motorrad. Er fuhr gegen einen Baum und wurde zu Boden geschleudert, dabei fiel er mit dem Kopf auf einen Felsen und verlor das Bewusstsein. Sein Schädel hatte eine Trümmerfraktur, sein rechtes Bein war ebenfalls gebrochen; er hatte Erbrochenes inhaliert, sodass seine Lunge kontaminiert war, und er hatte 90% seines Blutes verloren. Der behandelnde Arzt sagte, „nur eine Gottheit“ könne ihn retten.
Xiao Hui dachte: „Ich habe Meister Li.“ Also sagte sie zu ihrer Schwester, der Mutter des Verunglückten: „Fragen wir den Meister um Hilfe.“ Der Arzt willigte ein, die Operation am Schädel durchzuführen. Während der OP rezitierten Xiao Hui und ihre Verwandten gemeinsam „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut. Falun Dafa ist gut.“ Nach der Operation nutzten sie die 20-minütige Besuchszeit, um ihm zuzuflüstern, er solle sich an den Meister wenden, ihn um Hilfe und eine zweite Chance beten, da er als Kind Falun Dafa praktiziert hatte. Sie rezitierten auch Über Dafa (Lunyu).
Zu Beginn war der Kopf des jungen Mannes sehr stark geschwollen. Er lag im Wachkoma und musste künstlich beatmet werden. Nach sieben Tagen wachte er aus dem Koma auf und war völlig klar und wach. Die Schwellung war zurückgegangen und er konnte all seine Gliedmaßen bewegen. Bald war er auch wieder imstande zu reden und so konnte er bald darauf die Intensivstation verlassen. Nach drei Monaten ging er auf seinen eigenen Beinen aus dem Krankenhaus hinaus. Der Arzt war verblüfft: „Es ist ein wahres Wunder!“
Dafa rettet Menschen mit Schicksalsverbindung
Die letzten Worte eines älteren taoistischen Mönchs führten zum Praktizieren von Falun Dafa
Ein Junge lebte in den 1950er-Jahren in einem sehr armen Viertel in der Provinz Yunnan. Er verbrachte viel Zeit mit einem älteren taoistischen Mönch, der in einer Höhle lebte und dem Jungen immer wieder Geschichten erzählte. Eines Tages sagte der Mönch: „In der Zukunft wird ein Meister mit Namen Li kommen und die Lehre des Universums verbreiten. Wenn du die Möglichkeit hast, ihn zu treffen, darfst du sie auf keinen Fall vorüberziehen lassen.“ Nachdem er diese letzten Worte gesagt hatte, starb der Mönch. Der Junge behielt die Worte des Mönchs gut in Erinnerung. Er wurde Tischler und reiste in der Region umher, um seine Möbel zu zimmern, in der Hoffnung, Meister Li zu finden.
Im Jahre 1996 war der Junge bereits erwachsen. Er war ein Mann im mittleren Alter, um die 50 Jahre herum. Eines Tages arbeitete er gerade in einem kleinen Dorf, als er wunderschöne Musik aus einer nahegelegenen Schule hörte. Er fragte, was dies sei, und bekam zur Antwort, dass einige Dorfbewohner gemeinsam die Falun Dafa Übungen praktizieren würden. Er war überrascht und fragte: „Gibt es einen Meister? Wie ist sein Name?“
Da erfuhr er den Namen des Meisters: Li Hongzhi. Sofort faltete er seine Hände vor seiner Brust und sagte: „Meister, endlich habe ich Sie gefunden.“ Dann lief er zu der Schule, um bei den Übungen mitzumachen. Er lernte die fünf Übungen, bekam eine Kopie des Zhuan Falun und Falun Gong – Der Weg zur Vollendung. Als er wieder heimkehrte, erzählte er den Bewohnern seines Dorfes von Falun Dafa und brachte ihnen die Übungen bei. Heute sind etwa 70% der Dorfbewohner Falun-Dafa-Praktizierende.
Mit der Hilfe des Enkelsohns zu Falun Dafa kommen
Ein älteres Paar fuhr nach Kunming, um seinem Sohn und dessen Frau mit dem Kind zu helfen. Sie wollten für sie babysitten. Eines Tages waren sie in einem Bücherladen, als das Baby nach einem Buch griff und es nicht mehr losließ. Der Großvater schaute sich das Buch an und sah, dass es nur ein einziges Bild darin gab. Er dachte, so etwas würde ein Kind doch nicht wollen. Doch der Enkelsohn begann zu weinen, sobald man ihm das Buch wegnahm. Also kaufte der Großvater eine Ausgabe.
Zwei Jahre später war das ältere Paar mit dem Enkel im Zoo unterwegs, wo sie ein Transparent mit dem Falun Symbol darauf sahen. Sie erinnerten sich an das Symbol, da sie es aus dem Buch kannten, das der Enkelsohn Jahre zuvor haben wollte. Sie fragten sich durch und bekamen zur Antwort, dass es sich um einen Falun-Dafa-Übungsplatz handle. Von diesem Tag an begannen die beiden, Falun Dafa zu praktizieren, und sie besuchten jeden Tag den Übungsplatz, egal die Sonne schien oder es regnete.
Anstecknadel mit Falun-Symbol zieht Lebewesen mit Schicksalsverbindung an
Eines Tages trug eine Falun-Dafa-Praktizierende das Falun-Symbol als Anstecknadel, als sie in ein Modegeschäft ging. Die Geschäftsführerin folgte ihr auf Schritt und Tritt und konnte nicht aufhören, sie anzustarren. Also fragte die Praktizierende, warum sie dies tue. Die Managerin sagte: „Ich kann nicht anders, ich muss auf Ihre wunderschöne Anstecknadel schauen, denn sie dreht sich! Wo haben Sie sie gekauft?“ Da verstand die Praktizierende, dass das Himmelsauge der Geschäftsführerin geöffnet war, und so sprach sie mit ihr über Falun Dafa und brachte sie zum Praktizieren.
Gefängnisinsasse lernt Falun Dafa von einer inhaftierten Praktizierenden
Eine Gefängnisinsassin war mit einer inhaftierten Praktizierenden in derselben Zelle eingesperrt. So erfuhr sie von Falun Dafa. Sie hatte noch nie den Lügen der KPCh geglaubt, wenn sie deren Propaganda im Fernsehen sah. Im Gegenteil, sie war sehr interessiert an Falun Dafa und wollte vom ersten Moment an unbedingt mehr darüber erfahren.
Die Praktizierende war guter Dinge und hatte keine Angst, während andere Insassen mutlos waren und sich ständig beschwerten. Dieser starke Kontrast führte die besagte Gefängnisinsassin dazu, die Praktizierende zu fragen, warum sie im Gefängnis war. So erfuhr sie von Falun Dafa und bekam Gedichte aus Hong Yin vorgetragen, die sie dann auswendig lernte. Sie verstand, dass der Sinn des Lebens darin bestand, zu seinem wahren Selbst zurückzukehren, und begann, selbst Falun Dafa zu praktizieren.
Nachdem sie ihre 5-jährige Haftstrafe abgesessen hatte, blieb sie bei ihrer Entscheidung und fuhr fort, fleißig die drei Dinge zu tun.
Von einer buddhistischen Gelehrten zur Falun-Dafa-Praktizierenden
She Renshu, Professorin für Religionswissenschaften und kulturellen Minderheiten in der Provinz Yunnan, suchte schon immer nach dem Sinn des Lebens und einem buddhistischen Weg, um das Leiden und die Schmerzen des menschlichen Lebens zu überwinden. 1996 lernte sie Falun Dafa kennen. Seitdem fühle sie sich nicht länger wie „ein verlorenes Kind“, wie sie es auf einer Fa-Konferenz ausdrückte.
Bald nach Beginn der Verfolgung von Falun Dafa sprach sie bei der Regierung der Provinz Yunnan vor. Sie wurde verhaftet und zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Unter diesen unmenschlichen Bedingungen brach ihre frühere Krankheit wieder aus, weshalb man sie gegen Kaution freiließ, um sich in medizinische Behandlung begeben zu können. Nach zahlreichen Schikanen und Gewaltanwendungen seitens der Mitarbeiter des Büro 610, des lokalen Sicherheitsdienstes und des Nachbarschaftskomitees starb sie im Jahre 2015.
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