(Minghui.org) Praktizierende in Macao feierten am 10. Mai 2020 den 21. Welt-Falun-Dafa-Tages und gleichzeitig den Geburtstag von Herrn Li Hongzhi, dem Begründer des Falun Dafa [1]. Zu Beginn machten sie die Falun-Dafa-Übungen und anschließend stellten sie sich zusammen für ein Foto auf und wünschten Meister Li alles Gute zum Geburtstag. 

Zu den Aktionen an diesem Festtag gehörte auch die Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China und die Unterstützung der Chinesen beim Austritt aus den kommunistischen Organisationen.

Praktizierende in Macao wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag

Nach den gemeinsamen Übungen auf dem Senado-Platz zeigten die Praktizierenden große Spruchbänder mit den Aufschriften „Wir wünschen Meister Li alles Gute zum Geburtstag“, „Welt-Falun-Dafa-Tag“, „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Die Praktizierenden schickten dem Meister als Geburtstagsgruß ein Gruppenfoto, auf dem sie ihre Hände vor der Brust aneinanderlegen, um ihm ihren Respekt auszudrücken.

In der Nähe einer Touristenattraktion in Macao stellen Praktizierende Fotos auf.

An touristischen Orten wie an den Ruinen von St. Paul und an der Kirche St. Dominic machten Praktizierende auf die Verfolgung aufmerksam.

Hu war bei der Gruppe der Praktizierenden. Sie erzählte, dass sie sich durch Falun Dafa gesundheitlich als auch charakterlich verbessert habe. Sie schätzte diese außerordentliche Gelegenheit, sich zu kultivieren. Trotz der Herausforderungen, denen sie bei dem Prozess der Kultivierung begegnet war, dachte sie nie daran aufzugeben.

Chen verteilte die Minghui-Wochenzeitung an Gewerbebetriebe und an die Nachbarschaft. Sie ist froh, während der Pandemie den Menschen die guten Botschaften von Falun Dafa zu überbringen. Sie hat festgestellt, dass jetzt mehr Menschen aufgewacht sind und die wahren Umstände von Falun Dafa erkennen. Täglich wollen etliche Menschen aus den kommunistischen Organisationen austreten.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.