Frankreich: Diesjährige Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2020 online abgehalten – mit Erfolg

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Frankreich haben ihre diesjährige Konferenz zum Erfahrungsaustausch am 10. Mai 2020 online abgehalten. Wie viele andere Länder weltweit stand auch Frankreich wegen der Coronavirus-Pandemie unter Lockdown.

An der Konferenz nahmen Praktizierende aus Frankreich, Deutschland, Finnland, Polen, Schweden, Schweiz und Tunesien teil. 23 Praktizierende teilten ihre Erfahrungen mit, wie sie ihre Anhaftungen beseitigt haben und ihre Xinxing erhöhten.

Die Erfahrungsberichte zeugten davon, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden in Frankreich der Lehre des Meisters folgen, Dafa in allen Lebensbereichen bestätigen und Lebewesen erretten.

Auf die Infiltration des kommunistischen Gespenstes aufmerksam machen

Laurent Joigne ist Lehrer. Er erzählte, wie er bei der Übersetzungsarbeit des Buches Wie der Teufel die Welt beherrscht des Autorenteams von Neun Kommentare über die Kommunistische Partei mitgeholfen habe. Joigne gewann durch die Übersetzungsarbeit ein tieferes Verständnis über den Kommunismus.

Er sagte, dass die meisten seiner Lehrer-Kollegen Liberale seien. „Immer wenn wir in der Cafeteria über die aktuellen Geschehnisse und den Kommunismus sprechen, weiß ich aufgrund meiner Übersetzungsarbeit, wie ich die richtigen Argumente finden kann“, erzählte er.

„Oft kann ich Einzelheiten und Beispiele zitieren, die im Buch Wie der Teufel die Welt beherrschbeschrieben werden. Meine Kollegen sind dann meistens sprachlos.“

Joigne nutzt in seinen Unterrichtsstunden und im Gespräch mit Kollegen jede Gelegenheit, die bösartige Natur des Kommunismus aufzudecken. Und er bringt seinen Schülern Falun Dafa mit Vernunft nahe.

Während dem Lockdown über die wahren Umstände aufklären

Frau Chen hatte früher chinesischen Touristen an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten die wahren Umstände erklärt. Sie berichtete darüber, wie sie während des Lockdown die Aufklärung über die Hintergründe von Falun Dafa und über die Verfolgung an den Touristenorten in Frankreich verändert habe. Auch die Menschen hätten sich verändert.

„Die Umgebung ändert sich, aber meine Entschlossenheit bleibt dieselbe“ sagte sie.

Sie ruft auch Polizisten in China an, die direkt an der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden beteiligt sind. „Diese Menschen stehen einer großen Gefahr gegenüber, wenn wir sie nicht über die wahren Begebenheiten von Falun Dafa informieren“, so Chen. „Denn sie haben während der Verfolgung viel Schlechtes getan und werden Vergeltung dafür erleiden.“

Chen tätigt täglich 20 bis 30 Telefonate. Unabhängig davon, wie sich die Polizisten während des Telefongesprächs verhalten, spricht sie barmherzig und mitfühlend mit ihnen. Dabei erinnert sie sich stets an die Lehre des Meisters:

„Du machst einfach barmherzig das, was du machen willst, ob er es akzeptiert oder nicht. Die Barmherzigkeit kommt durch die Kultivierung, sie ist nicht aufgesetzt. Sie kommt vom Herzen, und ist nicht etwas, was man den Menschen zeigt. Sie ist etwas Ewiges und verändert sich nicht je nach Zeit und Umgebung.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington DC 2003, 20.07.2003)

Positive Wirkung der Konferenz

Die Konferenz dauerte acht Stunden. Viele Teilnehmer sagten, dass das Online-Treffen eine positive Wirkung auf das Verständnis unter den Praktizierenden hatte. Sie äußerten, dass sie sich in Zukunft noch fleißiger kultivieren werden und sich noch effektiver für die Aufklärung über die wahren Umstände einsetzen werden.