Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Durch Fa-Lernen Anschauungen erkennen und beseitigen

Ich erkannte, dass der Wunsch, auf dem Handy zu spielen, um mich zu erholen, nicht dem wahren Ich entstammte. Dieser Wunsch war eine stark entartete moderne Anschauung. Diese Anschauung versuchte ständig, meinen Körper zu kontrollieren. Durch das Lernen des Fa erkannte ich, dass der Meister jede Sekunde, die wir jetzt für die Kultivierung und Menschenerrettung haben, mit großem Leid ermöglicht hat. Ich wünschte mir jedoch, dass die Epidemie schnell vorrübergehen würde, damit ich wieder in die Schule gehen und meinen normalen Tagesablauf haben könnte. Hinter diesem Wunsch steckten Zweifel am Meister und am Dafa. Ich dachte, dass ich ein hundertprozentiges Vertrauen in den Meister hätte. Jetzt aber sehe ich meine Anschauungen, die sich hinter dem Trachten nach Gemütlichkeit verbergen. Ich hatte nicht erkannt, wie ernsthaft die Kultivierung ist. Auch hatte ich mich als Dafa-Jünger nicht richtig positioniert. Ich trachtete noch nach den Dingen der gewöhnlichen Menschen.

Als ich das erkannte, fühlte ich mich sehr schuldig gegenüber dem Meister. So fing ich an, das Fa systematisch zu lernen. Dadurch erkannte ich, wie schlimm ich von den modernen entarteten Anschauungen beeinflusst war. Es ist wirklich so, dass man Anschauungen nur durch Fa-Lernen erkennen und beseitigen kann. (Auszug aus „Vom Kind zum jugendlichen Falun-Dafa-Jünger“)

Hinweise aus einem Traum: Man muss mit der Fa-Berichtigung Schritt halten

Die Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung schreitet voran. Der Meister hat unsere Kultivierung arrangiert und detailliert geplant, wie wir den Weg gehen und was wir tun sollen. Als Falun-Dafa-Jünger müssen wir damit Schritt halten. Ansonsten würde uns etwas fehlen, sodass wir die Anforderung nicht erfüllen könnten. Die Fa-Berichtigung neigt sich dem Ende zu. Der Meister sah, dass ich – ein Junge, der sich nicht anstrengt – immer noch sehr langsam war. Deshalb gab er mir im Traum Hinweise:

Auf einem Tisch gab es einen großen Schreibblock aus speziellem Papier. Ich ging hin und blätterte ihn durch. Es gab kein einziges Zeichen darin. Als ich wach wurde, fragte ich mich, ob ich etwas versprochen, aber nicht umgesetzt hatte. Ich tauschte mich darüber mit meinen Mitpraktizierenden aus. Sie sagten, dort sei nichts, kein einziges Wort – ich solle selbst mal überlegen. (Auszug aus „Bei der Epidemie an die Lebewesen denken“)