(Minghui.org)  Vor einigen Tagen, als ich um 6 Uhr morgens aufrichtige Gedanken aussendete, sah ich mit meinem Himmelsauge, wie viele verschiedene, deformierte, große und kleine dämonische Lebewesen reihenweise von Westen nach Osten rannten. Es schien, als ob jemand Unsichtbarer hinter ihnen herjagte und sie um ihr Leben rannten. Ich nahm sie sofort ins Visier und vernichtete sie. Diejenigen, die in der vordersten Reihe waren, stürzten zu Boden und verschwanden dann. Die Dämonen in den hinteren Reihen waren allerdings nicht aufzuhalten und rannten weiter. Dicht aneinander gedrängt, preschten sie in Richtung ihres Ziels. Ich sendete weiterhin aufrichtige Gedanken aus und sie fielen massenweise in den Tod. Sie waren wie von einem Himmelfahrtskommando, allerdings in enormen Massen. Keiner von ihnen hielt an oder kehrte um. Zum Schluss konnte ich sie alle restlos vernichten.

Danach überlegte ich, warum sie keine Angst davor gehabt hatten, vernichtet zu werden. Sie waren alle wie Desperados – tollkühn und furchtlos. Das war ganz anders als die Situation zu Beginn, als wir neu mit dem Aussenden aufrichtiger Gedanken anfingen. Damals gab es auch sehr viele Dämonen. Wenn wir beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken unsere Hand aufrichteten, standen die Dämonen mit Gewehren (aus alten Zeiten) in der Hand, Schulter an Schulter und in endlosen Reihen in Gefechtsaufstellung. Sie marschierten sehr ordentlich und mit voller Wucht vorwärts. Aber nach einer Weile konnten sie gegen unsere aufrichtigen Gedanken nicht mehr mithalten, rannten davon und schleppten ihre Gewehre hinter sich her. Später, sobald wir unsere Hand aufrichteten, eilten sie schon auseinander und das Bataillon löste sich auf. Noch später waren sie überhaupt nicht mehr zu sehen. Die dämonischen Lebewesen von heute sind nicht mehr von der gleichen Art wie die von früher. Obwohl sie damals sehr viele waren, waren sie so schwach, dass sie nicht einmal einen Schlag aushielten. Sie schienen eine andere Art Dämon zu sein, die sich mühelos beseitigen ließen.

Drei Tage später, wieder um die Zeit des Aussendens von aufrichtigen Gedanken, sah ich durch mein Himmelsauge, wie sich ein großes Netz von Westen nach Osten ausbreitete und sich bis an meinen Körper zog. Das Netz war endlos breit und in Streifen gegliedert. Der Himmel im Süden war noch zu sehen. Ich wusste, dass dieses Netz von den Bösen stammte, und ließ nicht zu, dass ihre Intrige ihr Ziel erreichte. Ich erhob meine rechte Hand und packte das Netz. Ein Gedanke sagte mir, dass es nicht ging, das Netz aufzulösen – ich musste es durch das göttliche Feuer verbrennen. Leider konnte ich das Ergebnis der Verbrennung nicht sehen.

Ich habe nur das aufgeschrieben, was ich auf meiner Ebene gesehen habe. Meine Absicht ist es, meine Mitpraktizierenden daran zu erinnern, mehr auf das Aussenden aufrichtiger Gedanken zu achten. Ich bitte alle Dafa-Jünger darum, dass wir neben der Erklärung der wahren Umstände, die mit Vernunft und Weisheit geschehen soll und neben der Errettung der Menschen, öfter aufrichtige Gedanken aussenden, uns selbst gut kultivieren, in der Endphase noch fleißiger vorwärtsgehen und auf keinen Fall Lücken für die Bösen lassen.

Dies ist nur eine Erkenntnis auf meiner Ebene. Falls etwas davon nicht dem Fa entsprechen sollte, bitte ich meine Mitpraktizierenden um barmherzige Korrektur.