(Minghui.org) Im Jahr 1994 besuchte ich zwei der Vorträge des Meisters und begann mit der Kultivierung. In den letzten 20 Jahren der Fa-Berichtigung erlebte ich viele Trübsale. Aber ich bin immer gesünder geworden und habe keine weißen Haare mehr. Meine Haut sieht tadellos aus und viele Leute denken, ich sei erst 40 Jahre alt, obwohl ich schon Anfang 60 bin.

Früher war ich eine Kontaktperson für die örtliche Falun-Dafa-Gruppe. Ich ging nach Peking und zur Provinzregierung, um für Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) zu appellieren. Von 1999 bis 2006 überwachte mich die Lokalpolizei, und ich wurde in Gehirnwäsche-Einrichtungen geschickt und zu Gefängnis verurteilt.

Woher stammt das Glück?

Nachdem ich aus dem Gefängnis entlassen worden war, halfen mir meine ehemaligen Kolleginnen, eine befristete Stelle an meinem ursprünglichen Arbeitsplatz in einer Regierungsdienststelle zu bekommen. Meine Aufgabe bestand darin, das Büro zu putzen, Tee zu kochen, Dokumente zu kopieren usw. Mein Sohn wollte nicht, dass ich das machte. Er sagte: „Früher warst du an dieser Stelle eine Führungskraft, aber jetzt bist du eine Teilzeitkraft auf niedrigem Niveau. Die Bezahlung ist so gering. Selbst wenn du kein schlechtes Gewissen hast, weil du dein Gesicht verloren hast – mir ist das peinlich.

Ich erwiderte: „Ich habe nach intensivem Fa-Lernen viel darüber nachgedacht. Früher hatte ich eine starke Anhaftung: Ich wollte immer das Gesicht wahren und die Leute fanden mich unnahbar und stolz. Das ist eine Chance für mich, diese Anhaftungen zu beseitigen. Es hilft uns auch finanziell. Das Wichtigste ist, dass es mir Möglichkeiten bietet, den Regierungsbeamten die wahren Umstände zu erklären.“

Mein Sohn glaubte mir nicht: „Du hast den Mut, in Regierungsbüros ‚Ärger zu machen‘?“ – „Falun Dafa hat eine erstaunliche Kraft und errettet Menschen. Warte einfach ab. Es werden Wunder geschehen“, antwortete ich.

An meinem neuen Arbeitsplatz bestand eine meiner Aufgaben darin, die Bibliothek zu organisieren. Es war Schwerstarbeit; denn ich musste die Bücher herumschieben und in die Regale stellen. Während ich das tat, fand ich einige Bücher, die Falun Dafa verleumdeten. Ich dachte: „Diese Dinge verschmutzen Lebewesen. Sie werden den Menschen in dieser Dienststelle Unheil bringen. Sie müssen sofort vernichtet werden.“ Ich nahm sie heraus und vernichtete sie in einem Schredder.

Später sah ich viele Dokumente über die Politik der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Durch mein Himmelsauge stellte ich fest, dass diese Dokumente in einer anderen Dimension einen schwarzen Stoff abstrahlten. Da es viele solche Dokumente gab, musste ich die Genehmigung des Abteilungsleiters einholen, bevor ich sie vernichten konnte. Also suchte ich ein paar Dokumente heraus, die mit Schimmel befallen waren, und zeigte sie dem Chef.

„Wenn wir die hier nicht loswerden, wird sich der Schimmel überall ausbreiten“, erklärte ich ihm. „Lassen Sie sie uns vernichten, und ich werde den Rest der Bücher neu nummerieren.“

Der Chef sagte: „Gute Idee, aber das wird Sie zusätzlich belasten. Es ist schmutzig und zeitaufwändig. Können Sie das machen?“ „Kein Problem“, entgegnete ich.

Ich vernichtete mehr als 1000 Exemplare der KPCh-Dokumente und nummerierte alle Bücher neu. Außerdem räumte ich die gesamte Bibliothek auf. Für dieses Projekt wurde ich vom Chef und den Kollegen hochgelobt.

Der Meister sagt:

„Sobald die jetzige Periode vorbei ist, beginnt die erste große Aussortierung der Lebewesen. Als ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung ist die eigene Erlösung nicht das Ziel, die Errettung aller Lebewesen ist erst euer größter Wunsch, mit dem ihr gekommen seid, die Verpflichtung und Mission, die die Geschichte euch während der Fa-Berichtigung anvertraut hat.“ (Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten, 01.09.2004, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Ich erkannte, dass mein Arbeitsumfeld vom Meister arrangiert worden war. Es war eine Umgebung für mich, in der ich die wahren Umstände erklären und die Menschen erretten konnte. Ich wusste, dass ich es gut machen musste.

Mein Chef erfuhr, dass ich gut schreiben kann, also bat er mich, einige Nachforschungen über lokale historische Stätten und Kulturdenkmäler anzustellen und Artikel darüber zu schreiben. Dazu musste ich die Stätten aufsuchen und sie fotografieren. Die meisten dieser Stätten sind zu Touristenattraktionen geworden. Ich nahm diesen Auftrag gerne an, weil er mir eine große Chance bot, den Touristen die wahren Umstände zu erklären.

Als ich die Stätten besuchte, nahm ich eine Menge Informationsmaterialien mit. Darunter befanden sich auch Plakate. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, verteilte ich die Materialien und hängte die Plakate auf. Ich nutzte diese Gelegenheit auch, um mit den Menschen über Falun Dafa zu sprechen. Viele Menschen konnte ich dazu bewegen, aus der KPCh auszutreten.

Da ich in der Lage war, so viel giftiges Zeug zu beseitigen und die Fakten zu erklären, um Menschen in unserem Arbeitsumfeld zu erretten, war ich bei der Arbeit sehr zufrieden. Die Leute bemerkten, dass ich immer lächelte und sang. Der Chef fragte mich: „Warum sind Sie so froh? Ich bin oft deprimiert. Aber sobald ich Sie sehe, wird meine Stimmung besser. Sie sollten für immer hier arbeiten. Lassen Sie mich wissen, wie ich Ihnen helfen kann.“

Ein anderes Mal sagte meine ehemalige Chefin zu mir: „Sie sind Witwe und haben so arg gelitten, aber Sie sind immer noch so positiv eingestellt. Sie sind besser als viele andere Menschen. Ich frage mich nur, woher Ihr Glück kommt?“

Ich antwortete: „Es kommt von der Kultivierung im Falun Dafa. Dafa-Praktizierende legen die Anhaftungen an Ruhm und Geld ab; denn diese Dinge kann man nicht mitnehmen, wenn man stirbt. Sie sind alle bedeutungslos. Wenn Sie sie einmal durchschaut und abgelegt haben, werden Sie sich unter der Führung von Falun Dafa geistig erhöht haben. Natürlich werden Sie dann glücklich sein.“

Jedes Wunder wird vom Meister arrangiert

Bei der Kultivierung gibt es keine Zufälle. Alles wird vom Meister arrangiert. Der Meister bringt Menschen mit Schicksalsverbindung zu mir, damit ich ihnen die Fakten über Falun Dafa erklären, sie erretten und ihnen helfen kann, das Fa zu erhalten.

Hier möchte ich über drei Wunder berichten.

Das erste geschah mit meiner ehemaligen Chefin. Sie war eine hochrangige Beamtin in der Stadtverwaltung. Plötzlich bekam sie eine schlimme Augenkrankheit. Es war sehr schmerzhaft, und die Therapien halfen nicht.

Sie hatte von meinen früheren Kolleginnen gehört, dass ich noch zufriedener und gesünder geworden war, obwohl ich in Teilzeit arbeitete. Deshalb war sie neugierig geworden und nahm Kontakt mit mir auf. Als Erstes erzählte sie mir von ihrer Krankheit. Dabei fragte sie mich, ob ich etwas wüsste, das ihr helfen könnte.

Ich freute mich für sie. War es nicht das Arrangement des Meisters, dass sie das Fa erhielt? So sagte ich zu ihr: „Sie fragen die richtige Person. Wenn Sie aus der Partei austreten und aufrichtig ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.’ rezitieren, wird der Meister von Falun Dafa Ihnen helfen.“ Ich sagte ihr auch: „Das Beste, was Sie tun können, ist, mit mir Dafa zu praktizieren. Dann wird Ihre Zukunft strahlender sein.“

Sie sagte, dass sie immer noch Regierungsbeamtin sei und Angst habe. Ich fragte: „Haben Sie keine Angst vor Krankheiten? Wozu sind Ängste gut? Menschen verursachen jeden Tag Karma, so dass alle leiden. Sie sollten mir glauben, dass Falun Dafa Menschen errettet. Und nur der Meister von Falun Dafa kann Ihnen helfen.“

Sie sagte: „In Ordnung, ich glaube Ihnen. Aber Sie müssen es geheim halten.“ Ich gab ihr ein Exemplar des Zhuan Falun, Informationsmaterialien und brachte ihr die Übungen bei. Kurz darauf verschwanden ihre Augenkrankheit und andere gesundheitliche Probleme. Sie lud mich sogar ein, ihrer Mutter die wahren Umstände zu erklären und ihr zu helfen, auch aus der Partei auszutreten. Nicht nur ihr Gesundheitszustand verbesserte sich, sie wurde am Arbeitsplatz auch befördert.

Die zweite Geschichte handelt von einem Freund meines verstorbenen Mannes. Er war ein ehemaliger Militärbeamter. Er und etwa zwei Dutzend seiner Militärfreunde hielten monatliche Zusammenkünfte ab. Sie luden mich zu ihren Treffen ein, nachdem sie erfahren hatten, dass ich aus dem Gefängnis entlassen worden war. Ich brachte ihnen jedes Mal einige Materialien zur Erklärung der wahren Umstände mit.

Zu Beginn sagten sie zu mir: „Wir alle wissen, dass Falun Dafa gut ist. Sie sind durch die Kultivierung gesund geworden. Aber in der gegenwärtigen Umgebung sollte man besser zu Hause praktizieren und diese Risiken nicht eingehen. Wir sorgen uns alle um Sie.“

„Sie sind alle nette Menschen mit Schicksalsverbindungen. Sie sind die Menschen, die mein Meister zu erretten versucht. Wenn ich nur zu meiner Sicherheit zu Hause bleibe und Sie ignoriere, wäre das nicht egoistisch? Ich bitte Sie nicht darum, mit mir Risiken einzugehen. Ich möchte nur, dass Sie aus der bösartigen Partei austreten und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht unterstützen. Sie werden von den Gottheiten gesegnet werden und eine strahlende Zukunft haben“, sagte ich ihnen immer wieder.

Nach vielen dieser Zusammenkünfte traten alle aus der KPCh aus. Einige von ihnen bitten mich oft um weitere Materialien über Falun Dafa.

In der dritten Geschichte lernte ich die Redaktionsleiterin eines Verlagshauses kennen. Meinem Chef gefiel das Buch sehr gut, das ich über die historischen Stätten geschrieben hatte. Er kontaktierte einen Verlag, um es zu veröffentlichen, und stellte mir die Chefredakteurin vor.

Die Redakteurin lobte das Buch sehr und war an seiner Veröffentlichung interessiert. Wir aßen mehrere Male zusammen zu Abend. Später erzählte sie mir, dass sie an schweren Depressionen, Schlaflosigkeit und Magersucht leide und dass sie schrecklich reizbar geworden sei. Sie sagte: „Vor ein paar Tagen habe ich grundlos einen Streit mit meinem Chef angezettelt. Mein Chef war betroffen und drohte mir, mich zu entlassen. Ich bin so besorgt um mich. Ich denke sogar daran, mich umzubringen.“

Ich sagte zu ihr: „Wenn Sie mir glauben, kann ich Ihnen helfen.“ Ich klärte sie dann über die Fakten von Falun Dafa auf und überzeugte sie, aus dem kommunistischen Jugendverband und den jungen Pionieren auszutreten. Ich sagte ihr auch, sie solle „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ rezitieren. „Es wird Ihnen helfen, sich von der Depression zu erholen“, teilte ich ihr noch mit. Sie war einverstanden.

Später gab ich ihr ein Exemplar des Zhuan Falun und einige andere Materialien. „Lesen Sie dieses Buch, wenn Sie Zeit haben“, empfahl ich ihr. „Es kann Ihnen helfen, das Leiden zu überwinden. Es ist der beste Weg.“ Sie akzeptierte meine Worte. Ich schlug ihr dann vor, sich bei ihrem Chef zu entschuldigen.

Kurz danach lud sie mich erneut zum Abendessen ein und erzählte mir begeistert, dass sie eine gute Nachricht mitbringe – sie habe das Zhuan Falun aufmerksam gelesen. „Es ist wirklich ein besonderes Buch“, sagte sie. „Als ich es las, verschwand meine Depression. Ich kann jetzt schlafen und essen. Ich bin jeden Tag zufrieden. Mein Chef hat mir auch verziehen und mich sogar öffentlich für meine Arbeit gelobt.“

Sie sagte mir auch, dass das Buch, das ich geschrieben hätte, zur Veröffentlichung genehmigt worden sei. Es wurde von ihrem Chef als eines der herausragenden Bücher empfohlen, für die der Verlag werben würde.

Zeuge der erstaunlichen Kraft des Dafa

In den letzten 20 Jahren habe ich die erstaunliche Kraft von Falun Dafa erlebt. Ich möchte einige Geschichten erzählen, die die Errettung durch den Meister zeigen.

Ich arbeitete mit einem Fotografen zusammen, der mir half, die Bilder in meinem Buch zu bearbeiten. Er war eine Zeit lang depressiv. Einmal erzählte er mir, dass seine Frau im siebten Monat schwanger war, aber beim Fötus wurde ein ernst zu nehmender Wasserkopf diagnostiziert. Die Ärzte in mehreren Krankenhäusern gaben ihm alle die gleiche Empfehlung: Abtreibung. Das Baby würde nach der Geburt eine intensive Therapie benötigen, die ein Vermögen kosten würde. Die Ergebnisse würden nicht unbedingt gut sein. Es bestünde eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Baby auch nach den Behandlungen ernsthafte Gehirnprobleme haben würde. Die ganze Familie war darüber besorgt.

„Machen Sie sich keine Sorgen“, sagte ich zu ihm. „Hören Sie mir zu. Sie wissen, dass ich Falun Dafa kultiviere. Es ist ein tiefgründiges Buddha-Fa und errettet Menschen. Seine Kraft ist erstaunlich. Viele Falun-Dafa-Praktizierende hatten früher Krebs und andere tödliche Krankheiten, aber sie wurden durch Dafa geheilt. Ich glaube, dass Meister Li Ihr Baby retten wird, solange Ihre Familie tut, was ich Ihnen sage. Erstens müssen Sie alle aus der Partei austreten. Zweitens säubern Sie Ihre häusliche Umgebung – trennen Sie sich von allen falschen Qigong-Büchern. Danach hängen Sie zu Hause Plakate von Falun Dafa auf. Auf diese Weise wird Ihre häusliche Umgebung friedlich und voller barmherziger Energie sein. Drittens sollten Sie und Ihre Frau etwas Zeit finden, um das Zhuan Falun zu lesen und Dafa-Musik wie ‚Pudu’ und ‚Jishi’ zu hören. Solche Musik ist großartig für Ihr Baby.“

Er erklärte sich bereit, all diese Dinge zu tun. Seine gesamte Familie – seine Frau, seine Mutter und sein Schwiegervater – war ebenfalls einverstanden.

Einen Monat später wurde seine Frau erneut untersucht. Überraschenderweise waren die Symptome des Fötus' verschwunden. Die Ärzte waren erstaunt. Jetzt haben sie ein gesundes Baby. Die ganze Familie war sehr glücklich. Das Kind ist jetzt in der Grundschule, es ist klug und gesund. Die ganze Familie ist Meister Li zutiefst dankbar, dass er ihr Kind gerettet hat. Sie haben alle begonnen, Falun Dafa zu praktizieren.

Einer der pensionierten Chefs meiner Arbeitsstelle hatte einen Blutgefäß-Tumor am Hals. Der Tumor wurde immer größer und es stellte sich heraus, dass es Lymphknotenkrebs war. Mein Ex-Chef war verängstigt. Ich ging zu ihm, um ihm die wahren Umstände zu erklären. Er sagte, dass er seit vielen Jahren etliche Krankheiten gehabt hätte. Im Jahr 1999 hätte ihm jemand Falun Dafa vorgestellt, und er hätte das Zhuan Falun gelesen. Aber weil er seine Anhaftungen an Ruhm und Geld nicht ablegen konnte, hätte er damals nicht angefangen, sich zu kultivieren.

Ich sagte: „Sie haben wirklich eine Schicksalsverbindung mit Dafa. Es ist noch nicht zu spät, das wieder gutzumachen. Tun Sie einfach, was ich Ihnen sage. Treten Sie aus der Partei aus und rezitieren Sie oft _‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.‘“ Er war einverstanden.

Seine Frau, eine Ärztin, bestand darauf, dass er sich operieren ließ. Ich sagte ihm: „Eine Operation ist in Ordnung, aber Sie müssen tun, was ich Ihnen gesagt habe, damit es Ihnen wirklich hilft.“ Nach der Operation lehnte er den Vorschlag einer Chemotherapie nicht ab. Er rezitierte die Worte, die ich ihm sagte und las auch eine Menge Informationsmaterialien über Dafa. Er erholte sich schnell. Die Sterblichkeitsrate bei Lymphknotenkrebs ist sehr hoch, aber er wurde in kurzer Zeit gesund. Wir alle wissen, dass der Meister ihn errettet hat.

Neulich geschah noch etwas anderes. Mein Bruder musste Ende letzten Jahres zu einer Beerdigung nach Wuhan fahren. Ich sagte ihm am Telefon, er solle nicht hinfahren, weil bereits einige Fälle von COVID-19 aufgetaucht waren. Aber er hörte nicht auf mich.

Nach der Beerdigung teilte er mir am Telefon mit, dass er sich krank fühle, mit Halsschmerzen, Husten und leichtem Fieber. Ich sagte ihm, er solle sofort die Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitieren. „Ich habe dir gesagt, du sollst das wiederholen, wenn du in Gefahr bist. Warum hast du nicht auf mich gehört?“, tadelte ich ihn. Es tat ihm leid. „Ich habe es vergessen“, sagte er. „Von nun an werde ich die Worte so lange rezitieren, bis ich wieder gesund bin.“

Als er nach Hause kam, wurde Wuhan abgeriegelt, ebenso seine Stadt. Er wurde in einem örtlichen Krankenhaus und seine Frau zu Hause unter Quarantäne gestellt. Mitarbeiter des Gesundheitswesens kontrollierten sie täglich. Einige Tage später sagte er mir am Telefon, dass seine Symptome verschwunden seien. Die Ärzte glaubten, dass er eine Lungenentzündung hatte, aber die Tests kamen negativ zurück. Nach weiteren Tagen hatte er sich vollständig erholt.

Er dankte mir für meine Hilfe. Ich sagte: „Du solltest Meister Li danken. Seit du vor langer Zeit aus der Partei ausgetreten bist und meine Kultivierung unterstützt hast, passt Meister Li auf dich auf.“

Grenzenlose Wertschätzung

Der Meister sagt:

„Man hat auch Glück, wenn man Dafa kultiviert. Allerdings wird es Schwierigkeiten bei der Kultivierung geben, das ist sicher.“ (Fa-Erklärung in New York, 23.03.1997)

In den letzten 20 Jahren der Kultivierung erfuhr ich körperliche Drangsale, Prüfungen der Xinxing und Verfolgung. Unter der Führung und dem Schutz des Meisters konnte ich alle möglichen Schwierigkeiten durchbrechen und war nie wirklich in Gefahr. Ich bin immer gesünder geworden und habe von Dafa auch Weisheit erlangt. Mein Himmelsauge ist geöffnet. Der Meister hat mir geholfen, die finanzielle Verfolgung durch die alten Mächte zu durchbrechen.

Ich hatte ein stabiles Einkommen und arbeitete acht Jahre lang als Teilzeitkraft. Als ich 55 Jahre alt war, zahlte mein Arbeitgeber mehr als 100.000 Yuan (ca. 13.000 Euro) an Sozialversicherung für mich. Er bot mir die Rente eines hochrangigen Managers an, obwohl ich nur eine Teilzeitkraft war. Mit Erfolg erhielt ich als Ehefrau eines Militärbeamten auch noch eine Rente von der Stadtverwaltung. Ich glaube, dass Falun-Dafa-Praktizierende die glücklichsten im Universum sind – der Meister schaut ständig auf uns.

Falun-Dafa-Praktizierende folgen seit 20 Jahren dem Meister in der Fa-Berichtigung. In dieser Zeitspanne haben sie die wahren Umstände erklärt und viele Menschen errettet. Während der Pandemie sind die Menschen in Gefahr. Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen möchte ich den Menschen sagen, dass wir die bösartige Natur des Kommunismus und des Atheismus erkennen und die teuflische Absicht der KPCh, Menschen zu vernichten, durchschauen müssen. Man wird diese Katastrophen überleben, wenn man den Gottheiten Respekt zollt, seinen moralischen Maßstab verbessert, das Böse aufgibt, aus der Partei austritt, Falun Dafa unterstützt und den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgt.