In München verurteilt man die brutale Verfolgung durch die KP Chinas

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende stellten am 6. Juni 2020 auf dem Odeonsplatz in München die Kultivierungsschule Falun Dafa vor. Sie informierten auch über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in den letzten 21 Jahren. Entsetzt über die Brutalität der KPCh verurteilten die Passanten die Verfolgung.

Auf dem Odeonsplatz führen Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vor.

Viele Passanten kamen vorbei und schauten der Übungsvorführung der Praktizierenden zu. Einige lasen die Ausstellungstafeln über Falun Dafa oder unterzeichneten eine Petition, in der ein Ende der Verfolgung gefordert wird. Viele verurteilten die Verfolgung und fragten die Praktizierenden, was sie tun könnten, um die Gräueltaten zu beenden.

Ein junges Paar hat einen Flyer mit Informationen über Falun Dafa bekommen.

Ein junges Paar unterzeichnete die Petition, nachdem es von den Vorteilen von Falun Dafa und auch von den Verbrechen der KPCh gehört hatte. Sie ermutigten die Praktizierenden, weitere Aktionen durchzuführen, um die Öffentlichkeit zu informieren.

Zwei Frauen hielten an, um mit den Praktizierenden zu sprechen. Eine von ihnen unterschrieb die Petition. Die andere erzählte, sie habe früher schon einmal eine Petition unterschrieben und sei daran interessiert, Falun Dafa zu lernen. Auch sie ermutigte die Praktizierenden, ihre Arbeit unbedingt fortzusetzen.

Der Student Moritz Keilholz unterzeichnet die Petition gegen die Verfolgung.

Der Student Moritz Keilholz verurteilte die Verfolgung von Menschen, die nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht leben. Er hofft, dass die deutsche Regierung das Richtige tun und der KPCh die Stirn bieten wird.

Herr Stäpfer, der im Krankenhaus arbeitet, bezeichnete die Verfolgung der KPCh als barbarisch. Er habe die Nachrichten über China während des Ausbruchs der Pandemie verfolgt, so Stäpfer. Dann erklärte er: „Diejenigen, die ihre Meinung äußerten, wurden inhaftiert. Menschen wurden auf der Straße geschlagen. Es ist widerlich, dass solche Dinge im 21. Jahrhundert passieren. Wenn sie [Chinesen] fernsehen, sind die Nachrichten Propaganda. Sie haben keine Redefreiheit.“

Er fand es beschämend und enttäuschend, dass sich deutsche Politiker bislang nicht genügend über die Verfolgung von Falun Dafa und die Razzien der KPCh in Tibet, Xinjiang und Hongkong geäußert haben. Das habe wahrscheinlich mit wirtschaftlichen Gewinnen zu tun, vermutete er.