(Minghui.org) Ich bin Chefärztin einer bekannten Augenklinik in China. Seit 24 Jahren praktiziere ich Falun Dafa.

Im Mai 1996 nahmen meine Mutter und ich an einem Neun-Tage-Seminar in Jinan teil. Das Einzige, was ich damals von Falun Dafa wusste, war, dass es die Praktizierenden lehrt, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen, und gute Menschen zu sein. Ich wollte ein guter Mensch sein, – und so beschloss ich, Falun Dafa zu lernen.

Unser barmherziger und großartiger Meister beseitigte viele meiner Gesundheitsprobleme. Eine Woche nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, bekam ich Fieber. Es ging nach 3 Tagen vorbei, und danach hatte ich Durchfall. Meine Arbeit wurde nicht beeinträchtigt, und 2 Wochen später ging es mir wieder gut. Von da an war mein Körper krankheitsfrei. Wenn ich ging, fühlte ich mich, als würde ich angeschoben. Ich wusste, dass der Meister sich um mich kümmerte, und ich schwor, das Praktizieren nie aufzugeben.

Mich auf der Arbeit nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verhalten

Als Praktizierende fragte ich mich, wie ich die Lehre des Meisters auf der Arbeit anwenden könnte. Das Erste war, freundlich zu meinen Patienten zu sein. Ich nahm Rücksicht auf sie und nahm ihr Geld nicht mehr an. (In China müssen Patienten den Arzt bestechen, um eine gute Behandlung sicherzustellen. Je höher die Summe, desto besser die Behandlung.)

Einen Monat, nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, kam eine Patientin von außerhalb der Stadt. Ihr Sohn bestand darauf, mir 200 Yuan (ca.25 Euro) zu geben. Ich konnte es ihm nicht zurückgeben, und so benutzte ich es, um die Krankenhauskosten seiner Mutter zu bezahlen. Die Operation war erfolgreich, und sie waren sehr zufrieden mit meiner Behandlung. Am Tag vor ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus gab ich ihrem Sohn die Quittung der Krankenhauskosten von 200 Yuan. Er sagte vor allen: „Ich kann es kaum glauben, dass es noch so eine Ärztin wie Sie gibt. “

1998 kam eine um die 70 Jahre alte Frau in die Sprechstunde. Es war beschwerlich für sie, die Treppen hinauf oder hinunter zu gehen, um einen Arzt zu finden. Also telefonierte ich herum, und fand schließlich einen Arzt für sie. Doch bat mich der diensthabende Arzt, sie zu behandeln, was ich auch tat.

Daraufhin half ich ihr bei der Aufnahme im Krankenhaus, und mein Vorgesetzter operierte sie. Während sie im Krankenhaus war, untersuchte ich jeden Tag ihre Augen und verabreichte ihr Spritzen. Alles lief gut. Ich sagte ihr, dass ihr anderes Auge auch operiert werden sollte. Sie sagte: „Ich werde es nicht jetzt machen lassen. Ich werde warten, bis sie die Operation durchführen können.“ Ihr Wunsch ging in Erfüllung, und ungefähr zehn Jahr später operierte ich ihren grauen Star.

Es gab viele andere Patienten, die nach mir fragten. Ich war immer sehr berührt, wenn ich dies hörte. Ich war dem Meister dankbar, weil er mich lehrte, ein guter Mensch zu sein und mich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verhalten.

Diese ältere Frau schätzte mich sehr und wollte mir Geld geben. Ich lehnte es ab. Eine Woche nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus, kam sie zurück, und schenkte mir Thermounterwäsche. Sie kam mit ihrem Enkel und brachte mir heißes Essen während meiner Nachtschicht. Das berührte mich sehr. Ich war dem Meister noch dankbarer für seine Lehre.

Eine Landwirtin drückte mir Geld in die Hand, als sie hörte, dass ich am nächsten Tag ihren Sohn operieren würde. Ich sagte: „Ich will ihr Geld nicht. Sie haben schon viel für ihren Sohn ausgegeben. Sie müssen das nicht tun. Ich werde mein Bestes tun, ihm zu helfen.“

Sie weinte, als sie das hörte und sagte: „Wir sind sehr arm, und wir haben alles verkauft, um unserem Sohn die Behandlung zu ermöglichen. Alle Leute sagten mir, dass Ärzte heutzutage nicht ihr Bestes geben, wenn man sie nicht besticht. Bitte nehmen Sie das Geld an.“

Nochmals versicherte ich ihr, dass sie ihr Geld behalten solle, und versprach ihr, mein Bestes zu geben. Sie ging erleichtert.

Die Operation ihres Sohnes war erfolgreich. Die anderen Patienten sprachen miteinander darüber. Sie sagten: „Diese Ärztin ist gut – sie behandelt ihre Patienten gut, ihre technischen Fähigkeiten sind gut, und sie nimmt keine Bestechungsgelder an.“ Die meisten meiner Patienten kamen durch Weiterempfehlungen.

Meine beruflichen Qualifikationen verbesserten sich schnell

Im Umgang mit meinen Arbeitskollegen folge ich den Dafa-Prinzipien und so ist jeder gerne bereit, mit mir zu arbeiten. Sie sagen, dass ich meine beruflichen Fähigkeiten verbessert habe, dass ich ein guter Mensch bin und immer Rücksicht auf andere nehme. Um diesen Zustand zu erreichen, habe ich mich fleißig und solide kultiviert und nun ist es eine Freude, mit dem Team zusammenzuarbeiten.

Dank des Segens des Meisters haben sich meine technischen Fähigkeiten rasant weiterentwickelt. Die Ärzte, die mit mir arbeiten, haben gesagt, dass ich mich erstaunlich verbessert habe. Ich konnte eine spezielle Operationstechnik lernen, indem ich nur einmal dabei zusah. Danach konnte ich sie gut ausführen.

Ich führe hauptsächlich Fundus-Chirurgie durch, worunter auch Netzhaut-Ablösung, diabetische Retinopathie, kompliziertes Augentrauma, Augenverletzungen usw. fällt. Diese Operationen sind die schwierigsten und riskantesten in der Augenheilkunde. Jedoch lag meine Erfolgsrate bei 100 Prozent. Dies mag unmöglich klingen, aber es ist wahr. Meine Operationen wurden von Experten in renommierten Krankenhäusern in ganz China anerkannt, und manche meiner Operationen wurden als Demonstrationsfälle benutzt.

Patienten erholen sich, nachdem sie die wahren Hintergründe über Dafa erfahren haben und aus der Kommunistischen Partei ausgetreten sind

Ein Patient, schätzungsweise Anfang 40, litt unter diabetischer Retinopathie und diabetischer Nephropathie. Er litt auch an Hepatitis B, Zirrhose und Bauchwassersucht, und musste mehrmals im Krankenhaus stationär behandelt werden. Er bat mich, ihn zu operieren, da er auf einem Auge fast blind war und mit dem Anderen schlecht sah. Ich untersuchte seine Augen, und sah, dass sein Zustand sehr ernst war. Die Operation war sehr schwierig und riskant. Ich erklärte ihm vorher die wahren Umstände über Falun Dafa, und er trat aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen aus. Ich bat ihn, sich die Worte „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu merken.

Ich operierte das Auge, das fast blind war. Die Operation war kompliziert und dauerte viereinhalb Stunden. Vier Monate später entnahm ich das Silikonöl aus seinem Auge, und seine Sehstärke kehrte zu 0,15 zurück. Das war tatsächlich angesichts seines ursprünglichen Zustandes ein Wunder. Einen Monat später operierte ich sein anderes Auge.

Als der Patient in den Operationssaal gebracht wurde, sagte die Assistenzärztin: „Zwei Tests vor der OP zeigten, dass er Hepatitis B positiv war. Aber warum sind die Tests jetzt normal?“ Sie fand dann die Arztberichte (Krankengeschichte) seiner drei vorhergehenden Krankenhausaufenthalte, welche Hepatitis B, Zirrhose und Bauchwassersucht diagnostizierten.

Als mich dieser Patient während der Folgeuntersuchungen sah, sagte er: „Doktor, meine Hepatitis ist verschwunden. Der Doktor in meinem örtlichen Krankenhaus sagte, dass ich keine Hepatitis B mehr habe. Er sagte, dass sei unglaublich!“

Seine Sehkraft verbesserte sich auf 0,15 auf dem einen Auge und 1,0 auf dem anderen. Er konnte wieder mit dem Motorrad fahren. Er und seine Familie waren sehr froh. Sie sagten, dass er gesegnet sei, weil er aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ rezitiert hatte. Sie wissen den Meister und Dafa sehr zu schätzen.

Eine um die 60-jährige Patientin war für viele Jahre auf dem linken Auge blind. Die Sehkraft ihres rechten Auges nahm ab, weil die Venen in der Netzhaut blockiert waren. Die Behandlung für diese Krankheit erfordert ungefähr alle 45 Tage eine Injektion von Anti-VEGF-Wirkstoffen in das Auge. Sie kostete jeweils 7.200 Yuan (ca. 900 Euro) in der Anfangsphase und 5.700 Yuan (ca. 712 Euro) in den späteren Stadien. Die Kosten wurden von ihrer Krankenversicherung nicht übernommen. Es war schwierig für eine normale Familie, sich das zu leisten. Vor der 8. Injektion erklärte ich ihr die Fakten über Falun Dafa, und bat sie, aus der Partei und ihren Unterorganisationen auszutreten.

Eines Tages sagte sie zu mir: „Ein Praktizierender erzählte mir im Bus über Falun Dafa. Ich wusste, dass Falun Dafa gut ist. Meine Schwiegermutter hatte es früher praktiziert. Dieser Praktizierende bat mich gebeten, aus der Partei auszutreten, aber ich habe es nicht getan. Ihnen glaube ich. Sie sind so freundlich und so fürsorglich zu uns. Sie sind anders als andere Ärzte. Ich werde aus der Partei austreten.“ Sie wiederholte: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“

Seitdem rezitierte sie jeden Tag aufrichtig „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Außerdem bat sie auch alle ihre Familienmitglieder, aus der Partei auszutreten.

Seit fast einem Jahr benötigt sie keine Injektionen mehr und ihre Sehkraft liegt bei 1,0. Jedes Mal, wenn sie zu einer Folgeuntersuchung kommt, sagt sie aufrichtig: „Falun Dafa ist gut!“

Seit ich mich kultiviere, habe ich viele großartige, erstaunliche Geschichten erlebt. Der Meister hat mir soviel gegeben. Das kann ich dem Meister nur durch fleißiges Kultivieren zurückzahlen!