Finnland: Unterstützung für Falun Dafa bei Veranstaltung im Freien
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Helsinki veranstalteten am 23. Mai 2020 einen Informationsstand vor dem Einkaufszentrum Kamppi Center. Nach der monatelangen Anspannung aufgrund der Coronavirus-Pandemie waren nun wieder mehr Menschen auf den Straßen unterwegs.
Im Zuge der schrittweisen Lockerung der Corona-Beschränkungen sind in Finnland mittlerweile wieder Versammlungen von bis zu zehn Personen erlaubt. Die lokalen Praktizierenden sahen dies als guten Zeitpunkt, den Menschen Falun Dafa nahezubringen. Sie sprachen mit ihnen über die Verfolgung der unschuldigen Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), die bereits seit über 20 Jahren andauert.
Junge Passanten zeigen Interesse
Die Studentin Louhi unterschrieb die Petition der Praktizierenden, die das Ende der Verfolgung fordert. Sie betrachtete die Papier-Lotusblume, die ein Praktizierender ihr geschenkt hatte, und sagte: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind sehr gute Werte. Die brauche ich, besonders Nachsicht.“ Die Verfolgung durch die KPCh sei absolut untragbar, so die Studentin.
Nico sagte, er wolle ein Video über Falun Dafa drehen und es in den sozialen Medien veröffentlichen. Der junge Mann unterhielt sich mit den Praktizierenden über den Kultivierungsweg und nahm sich einige Informationsmaterialien für seine Kollegen mit. Er warf einen Blick in das Magazin Compassion und war überrascht zu erfahren, wie ernst die Verfolgung ist.
Passanten unterschreiben eine Petition, um Falun Dafa zu unterstützen.
Nina erzählte einer Praktizierenden: „Mein Bruder setzt sich für Menschenrechte in Chile ein, die dort von der Diktatur mit Füßen getreten wird. Daher weiß ich, wie wichtig Ihre Arbeit ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Die Kommunistische Partei Chinas hat so viel vertuscht. Es wird Zeit, dass die Welt sich das klarmacht. Wir haben viel zu tun.“
Kim las sich die Informationen auf den Schautafeln durch und sagte zu einem Praktizierenden: „Die Mao-Ära hat viele Menschenleben gefordert.“ Er teilte seine Ansicht über die Kulturrevolution in China mit. Über die blutrünstige Natur der KPCh und ihre Verbrechen wusste Kim sehr gut Bescheid. Ohne zu zögern, unterschrieb er die ausliegende Petition gegen die Verfolgung.
Tamza stammt ursprünglich aus Gambia. Als er von dem Anliegen der Petition erfuhr – der Forderung von Menschenrechten – unterschrieb er sie gleich. Ein Praktizierender erzählte ihm mehr von der Verfolgung in China. „Ich weiß, wie Sie sich fühlen“, sagte Tamza daraufhin. „Wo kann ich Sie finden? Ich möchte mich an Ihrer Arbeit beteiligen.“
Sanar kommt aus Estland. Er zeigte großes Interesse an Falun Dafa. Ein Praktizierender gab ihm Informationen über die Gruppenübungsplätze in der Stadt. Sanar sagte, dass er nach der Arbeit gerne zu einem dieser Orte kommen wolle. Dann erzählte er, dass er auf seiner China-Reise keinen guten Eindruck von dem Land gewonnen habe. Er sei betrogen worden und habe viel Geld verloren, so Sanar. Der Praktizierende erklärte ihm, dass die KPCh das Sinken der Moral verschuldet habe; das chinesische Volk sei das unmittelbare Opfer davon. Nicht China sei schlecht, sondern die KPCh.
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