(Minhui.org) Meine Arbeitskollegen nannten mich wegen meiner fragilen Gesundheit „Stammgast des Krankenhauses“. Nachdem ich begann Falun Dafa zu praktizieren, war meine Gesundheit stabil.

Zusammenstoß mit einem Minivan

Am Morgen des 9. Novembers 2009, als ich von einem Besuch bei einem Mitpraktizierenden nach Hause ging, überquerte ich mit meinem Fahrrad die Straße. Da fuhr mich ein Minivan mit hoher Geschwindigkeit an. Ich wurde von meinen Fahrrad geschleudert und landete ca. 18 Meter weiter weg auf dem Boden. Menschen aus dem Kleinbus eilten herbei und halfen mir aufzustehen. Sie sagten, ich solle ins Krankenhaus gehen. Ich antwortete, dass es mir gut ginge und sie weggehen können.

Einige Zeugen des Unfalls sagten: „Sie wurden hart getroffen, was wenn sie härter getroffen worden sind, als sie denken?“

Ich antwortete nicht, sondern spürte, dass bei mir als Dafa-Praktizierende alles in Ordnung war. Meine Füße und Beine fühlten sich etwas schwach an, aber ich konnte mein Fahrrad nach Hause schieben.

Ich stieg die Stufen in den sechsten Stock zu meiner Wohnung hoch. Nach etwas Ruhe würde ich mich erholen, dachte ich. Zum Mittagessen konnte ich das Bett nicht verlassen. Deshalb musste ich meinem Mann von dem Unfall erzählen und ihm sagen, dass er wohl sein Essen selbst zubereiten müsse.

Mein Mann machte sich Sorgen und rief meinen jüngeren Bruder an. Dieser kam am Nachmittag mit seiner Frau, einer orthopädischen Chirurgin, zu uns. Nach einer flüchtigen Untersuchung sagte sie mir, dass ich ins Krankenhaus gehen sollte, um Röntgenaufnahmen machen zu lassen.

Während wir uns unterhielten, drückte sie auf mein Bein. Ich erlebte, wie eine Energie durch meinen Oberschenkel floss und fühlte eine sofortige Erleichterung. Ich wusste dass der Meister meine Verletzung geheilt hatte.

In jener Nacht war es schwer für mich zu stehen. So beschloss ich, die Sitzmeditation zu machen. Als ich meine Beine in die Lotusposition brachte, sah ich einige gespenstische Figuren vor mir. Sie beschuldigten mich, den Menschen am Unfallort nicht von Falun Dafa erzählt zu haben. Ich spürte angesichts ihrer Erscheinung keine Angst.

Ich antwortete: „Mein Geist war leer, ihr habt dies ausgenutzt und versucht mich zu zerstören. Ich werde das nicht zulassen. Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende und habe an den Vorträgen von Meister Li persönlich teilgenommen. Nichts kann meine Entschlossenheit, mich zu kultivieren, beeinträchtigen.“

Danach schlug ich sie mit meiner Faust. Plötzlich waren die Gespenster verschwunden. Ich fuhr mit der Meditation fort.

Am nächsten Tag stand ich um 3:30 Uhr auf, um zu meditieren. Dann zwei Tage später, verließ ich das Bett. Nach sechs Tagen konnte ich aufstehen und im Haus herumgehen, und nach zehn Tagen ging ich nach unten, um Einkäufe zu machen. Mit Unterstützung des Meisters erholte ich mich schnell, ohne medizinische Maßnahmen.

Es gibt keine Worte, die meine Dankbarkeit gegenüber Meister Li ausdrücken könnten.