(Minghui.org) Am 30. Juni 2020 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende im Mynttorget in Stockholm eine Aktion. Sie zeigten die Falun-Dafa-Übungen, stellten die Meditationspraktik vor und berichteten über die Verfolgung von Falun Dafa [1] durch die Kommunistische Partei Chinas. Passanten blieben stehen, weil sie mehr erfahren wollten – auch über die Gräueltaten der KPCh wie den Organraub an Praktizierenden.

Jeden Dienstag und Samstag im Sommer treffen sich Falun-Dafa-Praktizierende am Mynttorget in Stockholm und klären Passanten über die wahren Umstände der Verfolgung auf.

Die Menschen in Stockholm erfahren von Falun Dafa.

Passanten lesen die Schautafeln und informieren sich über Falun Dafa.

Cerina aus Spanien arbeitet im Bereich Menschenrechte. Als sie einem Praktizierenden zuhörte, der über die Verfolgung durch die KPCh in den letzten 21 Jahren berichtete, kamen ihr die Tränen. Sie unterschrieb die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert, und sagte: „Es ist ein schreckliches gemeinschaftliches Verbrechen zwischen dem Regime und Kriminellen! Das ist inakzeptabel!“ Sie bewunderte die beharrliche Arbeit der Praktizierenden und ermutigte sie, diese fortzusetzen.

Ein Mann erzählte einem Praktizierenden, er habe von der Verfolgung gehört, als er in einer schwedischen Botschaft gearbeitet habe. Er fand die Handlungen der früheren chinesischen Botschaft in Schweden schrecklich. Er wollte sich weiterhin über Falun Dafa erkundigen und auf dem Laufenden bleiben.

Die Zeitungsredakteurin Marie sprach mit einem Praktizierenden über das Verbrechen der KPCh, Organe von lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden zu entnehmen. Sie wollte schon seit langem einen Bericht über Falun Dafa schreiben. Die Informationen, die sie durch die Praktizierenden erhalten hat, sollten ihren Artikel bereichern. Sie unterschrieb die Petition und nahm sich vor, mit den Praktizierenden in Kontakt zu bleiben.

Vier indische Einwohner lesen Falun-Dafa-Flyer.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.