Taiwan: Parade im Gedenken an 21 Jahre friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Kinmen, Taiwan gedachten am 11. Juli 2020 mit einer Parade ihres 21 Jahre langen friedlichen Widerstands gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Diese hatte am 20. Juli 1999 begonnen. Mit der Veranstaltung entlarvten sie die Brutalität der KPCh und riefen die Weltbevölkerung zur Unterstützung auf, dass die Verfolgung beendet wird.

Parade in Kinmen mit der Forderung, die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh zu beenden.

Auftritt des Hüfttrommelteams

Mutter und Tochter sind Falun-Dafa-Praktizierende. Sie möchten allen Menschen sagen, dass Falun Dafa großartig ist.

Wu Xiuzhu, ein Mitglied des Hüfttrommelteams, möchte der Welt sagen, dass Falun Dafa wunderbar ist und dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht großartig sind.

Dieser Zuschauerin gefällt die Parade der Falun-Dafa-Praktizierenden.

Es ist Völkermord

Professor Chang Ching-Hsi verurteilt die Verfolgung durch die KPCh.

Professor Chang Ching-Hsi ist Vorsitzender des taiwanesischen Falun-Dafa-Vereins. Er sagte, dass der ehemalige KPCh-Vorsitzende Jiang Zemin vor 21 Jahren die Verfolgung angeordnet habe, mit der er eine Politik des Völkermords gegen Praktizierende betreibe. Mehr als 4.500 Praktizierende seien nachweislich aufgrund der Verfolgung gestorben. Professor Chang sprach auch über die Gräueltat der KPCh bei der erzwungenen Entnahme von Organen zahlloser Praktizierender und rief alle rechtschaffenen Menschen dazu auf zusammenzuarbeiten, um der Verfolgung ein Ende zu setzen.