Wie eine junge Praktizierende auch während der Pandemie über Falun Dafa aufklärte

(Minghui.org) Ich wurde 1992 geboren und begann Anfang 1999, mit meiner Mutter Falun Dafa zu praktizieren. Ich erzählte den Leuten immer, dass ich eine junge Praktizierende sei. Nun sind 21 Jahre vergangen, und jetzt bin ich eine junge Erwachsene.

Von der Grundschule bis zur Universität und nun auch bei der Arbeit erklärte ich den Menschen um mich herum die wahren Umstände von Falun Dafa und über die Verfolgung. Viele Menschen waren erschüttert, wenn sie von der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas hörten. Sie waren bereit, aus der Partei auszutreten und daran zu denken, dass „Falun Dafa gut ist“. Mir fiel auf, dass viele von ihnen danach positive Veränderungen in ihrem Leben erfuhren.

Einmal übernachtete ein Mädchen bei mir zu Hause. Ich zeigte ihr auf meinem Computer die in China blockierten Websites, indem ich die Internet-Firewall umging. Ich erzählte ihr die Tatsachen von der „inszenierten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“ und dem durch die Partei geförderten Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie bedankte sich bei mir und erklärte sofort auf der dafür eingerichteten Website ihren Austritt aus der Partei. Später erzählte sie mir: „Ich habe bei den Schulprüfungen mega gut abgeschnitten und sogar meine eigenen Erwartungen übertroffen.“ Sie schnitt auch gut ab, als sie sich für ein Auslandsstudium bewarb. Ich freute mich sehr für sie.

Während meiner Universitätszeit wurde ich von jemandem gemeldet, weil ich mit Leuten über Falun Dafa gesprochen hatte. Die Universität begann Programme auszustrahlen, die Falun Dafa verleumdeten, und ich wurde öffentlich kritisiert. Aus diesem Grund wagten viele meiner Mitstudenten nicht mehr, mit mir zu verkehren. Ein Mädchen in meinem Semester glaubte an den Buddhismus. Deshalb glaubte sie mir und trat aus der Partei aus. Ich erzählte vielen anderen Mitstudenten von Falun Dafa. Sie hatten allerdings Angst und hörten mir nicht zu, aber jenes Mädchen folgte ihnen nicht. Sie wurde gesegnet und schnitt bei den Aufnahmeprüfungen für die Universität wirklich gut ab. Ihre Schulnoten waren sonst durchschnittlich, dennoch wurde sie an der besten Universität in der Provinz aufgenommen. Später zeichnete man sie mit dem ersten Platz in einem Lehrerwettbewerb aus. 

Sie unterrichtete an einer öffentlichen Schule in der Nähe ihres Wohnortes. Die Familie ihres Mannes lebt in Wuhan. An Neujahr besuchte sie mit ihrem Mann zusammen seine Familie. Kurz vor der Abriegelung der Stadt fuhren sie wieder nach Hause. Sie sagte: „Ich fühle mich gesegnet, denn nun kenne ich die wahren Begebenheiten von Falun Dafa. Meine ganze Familie ist sicher und wohlauf.“

Ich erlebte mehrere ähnliche Begebenheiten. An der Universität lernte ich eines Tages zwei Mädchen kennen: Feifei und Linlin. Als sie die wahren Umstände über Falun Dafa erfahren hatten, reagierten sie unterschiedlich und machten später auch unterschiedliche Erfahrungen.

Feifei war erschüttert und traurig, als sie von der Verfolgung von Falun Dafa erfuhr. Sie war einverstanden, aus der Partei auszutreten. Da Linlins Vater Professor für Politikwissenschaft ist, beeinflusste das Linlins Haltung. Als sie von der Verfolgung erfuhr, war sie nicht betroffen und wollte auch nicht aus der Partei austreten.

Obwohl Feifei nicht so gut in Englisch und Mathematik war, wurde sie in dem von ihr gewünschten Masterstudiengang aufgenommen. Linlin schaffte es jedoch nicht, in irgendeinen Masterstudiengang aufgenommen zu werden.

Als der KPCh-Virus (Coronavirus) in China grassierte, wusste ich, dass ich hinausgehen musste, die Menschen aufzuklären. Ich musste mich mehr anstrengen, die drei Dinge zu tun. Jedes Mal, wenn ich hinausging um Informationsmaterialien über Falun Dafa zu verteilen, bat ich den Meister um Schutz, damit wir reibungslos in die verbarrikadierten Wohnbezirke hinein- und herausgehen konnten. Wir fanden immer einen Weg. Einmal sahen wir zu, wie ein Bewohner an einem Gemeinschaftseingang angehalten wurde. Er wurde befragt und musste alle Arten von Pässen und Bescheinigungen vorzeigen, aber wir wurden problemlos hineingelassen. Manchmal waren die Tore von Gebäuden, die Sicherheitscodes für den Einlass benötigten, nicht vollständig verschlossen. Sie schienen darauf zu warten, dass wir hindurchgehen. Obwohl die Situation im Februar noch schlimmer wurde, ließ ich mich nicht davon abhalten, während der gesamten Pandemie weiterhin Lebewesen zu erretten.

Wir müssen dem Fa-Lernen erste Priorität einräumen. Das war die größte Lektion, die ich gelernt habe.

Der Meister sagt:

„Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.“ (Störungen beseitigen, in: Essentielles für weitere Fortschritte II, 05.07.2000)

An diese Worte denke ich stets und deshalb lerne ich täglich das Fa. Ich habe keine Anhaftung an Dinge wie zum Beispiel: Romane zu lesen, im Internet zu surfen oder Videospiele zu spielen. Trotzdem ist mein Leben nicht langweilig. Ich mache die drei Dinge gut, lerne fleißig das Fa und lerne ständig dazu. Ich hoffe, noch viele Lebewesen zu erretten und ihnen zu helfen, die wahren Umstände von Falun Dafa zu erfahren, damit sie eine sichere Zukunft haben.