Saipan: Mahnwache zum Gedenken an den friedlichen Widerstand der Praktizierenden gegen die Verfolgung
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende [1] in Saipan machten am 20. Juli 2020 mit einer Aktion auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in den vergangenen 21 Jahren aufmerksam. Sie verteilten Flugblätter und zeigten Fotos und Transparente. Am Abend hielten sie eine Mahnwache ab, in der sie um ihre Mitpraktizierenden trauerten, die durch die Verfolgung ums Leben kamen.
Das KPCh-Regime hat an den Falun-Dafa-Praktizierenden Völkermord begangen und dann diese Verbrechen vertuscht. Weltweit waren Falun-Dafa-Praktizierende aktiv, um die Lügen der KPCh aufzudecken. Die Coronavirus-Pandemie und die anschließende Vertuschung durch die KPCh haben den Menschen in aller Welt geholfen, das wahre Wesen der Partei klar zu erkennen. Immer mehr Menschen wachen auf und arbeiten zusammen, um den Gräueltaten der KPCh Einhalt zu gebieten.
Praktizierende in Saipan halten eine weihevolle Mahnwache ab, in der sie um ihre Mitpraktizierenden trauern, die infolge der Verfolgung ums Leben kamen.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
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