Leipzig: Kundgebung und Unterschriftenaktion zum Gedenktag „20. Juli“
(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende [1] veranstalteten am 18. Juli 2020 einen Informationstag und eine Unterschriftenaktion in der Leipziger Innenstadt.
Informationstag und Unterschriftenaktion der Falun-Dafa-Praktizierenden in der Leipziger Innenstadt am 18. Juli 2020
Ein Geschichtslehrer unterzeichnete die Petition. Er erzählte einem Praktizierenden, dass er mit seinen Schülern über die Verbrechen der Zwangsentnahme von Organen an Lebenden gesprochen habe. Er nahm einige Informationsmaterialien mit und plante, mit seinen Schülern weitere Diskussionen über die Verfolgung zu führen.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
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