Japan: Praktizierende aus Nagoya fordern das Ende der Verfolgung

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende kamen zwischen dem 18. und 20. Juli 2020 zu Aktionen in Sakae, Sakae-Hiroba, in der Innenstadt von Nagoya sowie vor dem chinesischen Konsulat zusammen. Sie forderten die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf, die seit 21 Jahren andauernde Verfolgung zu beenden.

Veranstaltungen in Sakae in der Stadt Nagoya: Praktizierende informieren über die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh.

Praktizierende sprechen mit Passanten über die Verfolgung und sammeln Unterschriften.

Am 18. Juli verteilten Praktizierende Flyer in dem belebten Geschäftszentrum Sakae. Auch am 19. Juli verteilten sie dort Informationsmaterialien, führten die Übungen vor und sprachen mit den Passanten über Falun Dafa. Zahlreiche Passanten unterschrieben eine Petition zur Verurteilung der Verfolgung.

Als ein Praktizierender bemerkte, dass ein älterer Mann unter einem Baum den Flyer las, fragte er ihn, ob er Fragen dazu habe. „Ich weiß über diese Verfolgung Bescheid. Die KPCh ist am schlimmsten“, antwortete dieser auf Chinesisch.

Der Mann erzählte, er sei über 80 Jahre alt und nie der KPCh beigetreten. Allerdings sei er Mitglied des Kommunistischen Jugendverbands. Der Praktizierende riet ihm, seine Mitgliedschaft aufzugeben, um nicht auch für die Verbrechen der Partei zur Verantwortung gezogen zu werden. Ohne Zögern willigte der Mann ein. Bevor er ging, dankte er dem Praktizierenden.

Mehrere junge Japaner unterschrieben die Petition, als sie die großen Transparente sahen, die dazu aufriefen, den Organraub an Praktizierenden durch die KPCh zu beenden.

Viele Passanten unterschrieben die Petition. Eine Mutter und ihre Tochter warteten mit ihren Fahrrädern an einer Ampel. Ein Praktizierender nahm die Gelegenheit wahr und erzählte der Mutter von der Verfolgung und der Unterschriftenaktion. Sie unterschrieb die Petition und bat ihre Tochter, auch zu unterschreiben.

Aufruf zur Beendigung der Verfolgung vor dem chinesischen Konsulat

Am 20. Juli protestierten die Praktizierenden friedlich vor dem chinesischen Konsulat. Sie hielten große Transparente mit chinesischer und japanischer Aufschrift, mit denen sie die KPCh aufforderten, die Verfolgung und die Zwangsentnahme von Organen zu beenden.

20. Juli: Friedlicher Protest vor dem chinesischen Konsulat

Ein Polizist erklärte den Praktizierenden, dass das Konsulat aufgrund der Pandemie nur noch Terminkunden akzeptiere. Daher trafen die Praktizierenden nur wenige Chinesen beim Konsulat an. Sie informierten sie über die Verfolgung und rieten ihnen, aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten.

Ich hoffe, die KPCh bricht bald zusammen“

Am Nachmittag des 20. Juli waren die Praktizierenden in Sakae-Hiroba. Dort zeigten sie die Übungen, verteilten Flyer und erzählten den Menschen von der Verfolgung.

Ein Mann über 50 sagte, er wisse über Falun Dafa und die Verfolgung Bescheid. „Ich hoffe, die KPCh bricht bald zusammen!“

Der Praktizierende Duy nahm an den drei Tagen an den Veranstaltungen teil. Er erzählte, dass er und seine Familie durch das Praktizieren von Falun Dafa körperlich und geistig profitiert hätten. Den Kultivierungsweg hält er für großartig. Die KPCh müsse die Verfolgung unverzüglich einstellen, so der Praktizierende.

Der Praktizierende Duy