(Minghui.org) Ein amerikanischer Geschäftsmann, der behauptete, ein Falun-Dafa-Praktizierender zu sein, kam kürzlich nach Weihai. Er sagte, er sei oft zwischen den Vereinigten Staaten und China hin- und hergereist.

Er erzählte einer einheimischen Praktizierenden, dass Shen Yun Performing Arts aufgrund der Auswirkungen des KPCh-Virus (benannt nach der Kommunistischen Partei Chinas) infolge der ständigen Vertuschung und Desinformation durch die Partei nicht in der Lage sei aufzutreten. Einige Städte müssten die Eintrittskarten zurückerstatten, nachdem ihnen bereits Kosten für Kostüme und Requisiten entstanden seien. Er bat um Spenden von den Praktizierenden in China.

Diese einheimische Praktizierende suchte daraufhin finanzielle Unterstützung bei den örtlichen Praktizierenden, die gut situiert sind. Jemand soll 700.000 Yuan (ca. 86.450 Euro) gespendet haben, andere weniger.

Eine andere Praktizierende berichtete über die Situation auf der Minghui-Website und teilte dann der Praktizierenden ihre Gedanken mit. Die Praktizierende stimmte ihr nicht zu und sagte, es hänge vom Verständnis der einzelnen Personen ab. Sie ermutigt weiterhin andere Praktizierende zu spenden.

Wir sollten diese Angelegenheit mit Vernunft behandeln und die Situation auf der Grundlage der Fa-Prinzipien betrachten.

Der Meister sagt:

„Wenn wir auf dieses Thema kommen, möchte ich Folgendes sagen: Ohne die Zustimmung des Meisters darf niemand Geld einsammeln. Betreffend die Gebäude der Feitian Akademie habe ich ihnen schon sehr ernst gesagt, dass sie unter den Lernenden kein Geld sammeln dürfen! Manche unserer Lernenden kassieren und verlangen Geld von anderen Lernenden unter dem Deckmantel, Geld für Dafa-Projekte zu sammeln. Das Geld wird nicht buchhalterisch verwaltet. Mit der Verwendung geht man sehr locker um. Manche betrügen. Manche hatten am Anfang eine sehr gute Einstellung dazu. Aber als sie sahen, dass das Geld mehr wurde, haben sie es in die eigene Tasche gesteckt. Es gibt auch manche, die einen Teil für sich genommen haben und den anderen Lernenden und den Dafa-Projekten nur einen kleinen Teil gegeben haben. Ich weiß nicht, was aus euch, die ihr solche Probleme habt, in Zukunft werden wird.“ ( Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz an der Westküste 2015, 16.10.2015, Los Angeles)

Das ist eine ernsthafte Angelegenheit und wir müssen vorsichtig sein. Wir sollten der Lehre des Meisters folgen, wenn wir nicht wissen, was wir tun sollen. Wir sind am Ende der Fa-Berichtigung angelangt und es ist sehr wichtig, dass wir unseren Weg gut gehen!