Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Bei der Aufklärung über die wahren Umstände einfach nur informieren

Manchmal sind Menschen wie Papageien, die alles nachplappern. Weil meine Mutter Nachrichten der gewöhnlichen Menschen liest, ist ihr Kopf damit gefüllt. Aber im Herzen ist sie klar. Plötzlich schrie sie mich allerdings an: „Zur Zeit gibt es sowieso überall nur Propaganda!“ Unbewusst wurde ich davon bewegt und dachte, dass sie bei meiner Erklärungen über die wahren Umstände nicht zuhören würde.

Hier möchte ich euch alle daran erinnern, dass wir uns nicht bewegen lassen sollen, wenn Menschen über negative Nachrichten im Zusammenhang mit dem Virus sprechen. Wir sollen sie einfach über die wahren Umstände der Verfolgung informieren. Oft sagen die gewöhnlichen Menschen ganz andere Dinge als sie denken. Deshalb sollen wir nicht von der Oberfläche bewegt werden. (Auszug aus „Wir dürfen uns nicht von unseren Gesprächspartnern bewegen lassen, während wir sie über die wahren Umstände der Verfolgung informieren“)

Wie sich Dinge mit und ohne Anschauungen in den Gedanken entwickeln

Wenn man Probleme mit den Anschauungen der gewöhnlichen Menschen analysiert, betrachtet man sie bereits mit den Gedanken der Ebene eines gewöhnlichen Menschen. Dann werden sich die Dinge entsprechend der Xinxing der Person manifestieren. Wenn man Dinge mit den Anschauungen einer niedrigen Ebene betrachtet, wirken die Grundsätze dieser niedrigen Ebene und beschränken uns. Wenn z. B. die Polizisten uns stören, können wir das Böse einschränken, indem wir uns wirklich aufrichtig verhalten. Wenn wir mit menschlichen Anschauungen an das Ergebnis denken, werden wir auch genau dieses Ergebnis erhalten, weil wir danach streben.

Wir Kultivierende sollen die Hauptrolle spielen. Die oberflächlichen Phänomene sollen sich so entwickeln, dass sie uns bei den drei Dingen begünstigen, und nicht nach den Regeln der gewöhnlichen Menschen. Bei den Kultivierenden gibt es keine Zufälle. Wenn wir uns Anschauungen, Erfahrungen und Wissenswertes unter den gewöhnlichen Menschen angeeignet haben, wird folgendes passieren: Sobald wir etwas sehen, sucht unser Gehirn automatisch in den Erinnerungen nach entsprechenden Lösungen und zu erwartenden Ergebnissen. Dabei tauchen sogar direkt Lösungen im Kopf auf.

Genauso ist es, wenn man mit Menschen kommuniziert. Wenn der andere etwas sagt, denken wir „Was meint er? Was will er wissen? Wie kann ich bei meiner Antwort höflich bleiben und vermeiden, ihm in die Falle zu tappen?“ Das nennt man dann „raffiniert“ oder „schnell reagiert“. Wenn etwas geschieht und wir im Fa sind, sollen wir daran denken, dass wir Kultivierende sind. So werden wir entsprechend handeln. Weil sich unsere Xinxing erhöht hat, wird der fertig kultivierte Teil die Hauptrolle spielen. (Auszug aus „Gewohnte menschliche Anschauungen aufgeben“)

Mit aufrichtigen Gedanken und ohne Anhaftung verschwand mein Krebs

Vor einigen Jahren wurde im Gefängniskrankenhaus bei mir Gebärmutterhalskrebs festgestellt, und zwar ganz schlimm. Zum Schluss weigerte sich das Gefängnis mich aufzunehmen. Aber in all den Jahren hatte ich nie den Gedanken gehabt, dass mir etwas fehlte. Ab und zu bemerkte ich Schmerzen im Unterleib, aber ich ließ mich nicht davon bewegen und dachte bei mir: „Das sind alles gute Sachen und wenn es extrem wird, folgt die Wende.“ 

Manche sagten Krebs sei eine Illusion, aber es gibt ihn doch tatsächlich. Manche sagten, dass es Krebs gibt, aber ich dachte nie daran. Das heißt, ich hatte keine Anhaftung. Es ist nur Krebs und das ist für mich nichts. Alles in dieser Welt kann für Gottheiten beliebig geändert werden, es ist sowieso alles nur eine Illusion. Wir kultivieren uns zu Buddhas, Taos und Gottheiten. Alle Änderungen liegen in der Hand des Meisters.

Als mir gesagt wurde, dass ich im Unterleib diese oder jene Probleme hätte, wusste ich, dass ich Begierde hatte. Außerdem gab es noch Ursachen in der Geschichte. Daher achtete ich darauf, mich in diesem Gebiet zu kultivieren. Ich benutzte Gedanken, um mit jenem Lebewesen eine barmherzige Lösung zu finden. Bevor es mich verließ, hatte ich manchmal aufrichtige Gedanken ausgesendet.

Der Meister sagt:

„Natürlich kann man aufrichtige Gedanken aussenden, das von dir ausgesendete Gong wird sich darum kümmern, wenn es sich darum kümmern soll. Sachen, um die es sich nicht kümmern soll, da wird das Gong auch entsprechend dem Fa handeln. Denn bei deiner Kultivierung hast du das Gong eben nach dem Maßstab des Fa herauskultiviert. („Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York“, 20.04.2003 )

Es sind die Grundsätze des Dafa, die mir aufrichtige Gedanken gaben, sodass alles zum Schluss eine barmherzige Lösung fand. (Auszug aus „Nach innen schauen und die menschlichen Eigensinne beseitigen“)

Besser kooperieren: Wie das Meer – tolerant sein und sich selbst niedriger stellen

Vom Fa her wissen wir zutiefst, dass wir Falun-Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung drei Beziehungen richtigstellen sollen: Wir haben einen Vertrag mit dem Meister, dass wir ihm helfen, das Fa zu berichtigen und alle Lebewesen zu erretten. Wir sollen mit anderen Praktizierenden kooperieren, uns mit ihnen harmonisieren und uns gegenseitig ergänzen. Die Beziehung zwischen den Lebewesen und uns ist eine Beziehung von errettet werden und erretten. Das Meer kann alle Flüsse aufnehmen, weil es zum Einen weitherzig und tolerant ist und zum Andern sich selbst niedriger stellt.

Als Dafa-Jünger sollen wir bei der Kooperation zur Fa-Bestätigung wie das Meer weitherzig sein und Fehler der anderen Praktizierenden tolerieren. Wenn jemand Schwächen hat, sollen wir unsere Beziehung mit ihm harmonisieren und stillschweigend das ergänzen, was fehlt, sodass das Projekt insgesamt gut läuft. Egal wer dieser Praktizierende ist, sollen wir immer seine gute Seite sehen. Sobald er das Fa bestätigen will, sollen wir mit ihm kooperieren und Fehlendes stillschweigend ergänzen. Außerdem müssen wir uns selbst niedriger stellen. Wenn wir uns selbst für großartig und für besser als die anderen halten, kooperieren wir nicht ehrlich, so kann man nicht gut kooperieren. (Auszug aus „Die Schicksalsverbindungen unter den Praktizierenden schätzen und Menschen stillschweigend erretten“)