(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Uns selbst berichtigen: Nicht von den gewöhnlichen Menschen abhängig sein

Wir Falun-Dafa-Schüler senden aufrichtige Gedanken aus, um die Faktoren des Bösen zu beseitigen. Durch die Beseitigung der bösen Faktoren können die gewöhnlichen Menschen ohne Störungen eine richtige Entscheidung treffen und werden nicht vom roten Dämon im anderen Raum gesteuert. Unser Ziel ist die Errettung der Menschen.

Aber egal ob wir aufrichtige Gedanken aussenden oder etwas anderes machen, sollen wir uns als Falun-Dafa-Schüler berichtigen. Wir sollen uns bei Problemen richtig positionieren und nach innen schauen. Beispielsweise sollen wir nicht von den gewöhnlichen Menschen abhängig sein. Wenn wir alle Hoffnung auf Trump setzen, wird diese Lücke vom Bösen ausgenutzt. Das Böse wird uns immer wieder stören und ruinieren wollen. Außerdem wird es Schwierigkeiten und Störungen für die Errettung der Menschen verursachen.

Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken gegen den roten Dämon und die morschen Gespenster dient zur Errettung der Menschen. Wir Falun-Dafa-Schüler sind selbst aufrichtige Gottheiten und sollen folgenden Gedanken haben: Gottheiten wollen die üble Partei beenden und haben ihre eigene Methode dazu. Wir sollen nicht von gewöhnlichen Menschen abhängig sein. (Auszug aus „Vor dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken sich selbst berichtigen)

Dafa-Jünger in und außerhalb Chinas bekämpfen das böse Gespenst

Neulich erfuhr ich, dass die Falun-Dafa-Schüler außerhalb Chinas wegen der Wahl in den USA die ganze Zeit 24 Stunden ununterbrochen und organisiert aufrichtige Gedanken aussenden. Obwohl das eine Eigeninitiative ist, können die Schüler außerhalb Chinas die wahre Situation der Wahl in den USA direkt beobachten und beurteilen. Zurzeit gelangen wir wirklich an einen äußerst entscheidenden Punkt.

Wir Falun-Dafa-Schüler in China sollen der Wahl in den USA noch mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Grund dafür: Die bösen Faktoren, die die Weiterführung der Präsidentschaft von Trump stören, kommen hauptsächlich aus China. Das ist so, egal ob von diesem oder von anderen Räumen aus gesehen. Für uns wurde arrangiert, in China zu leben, deshalb haben wir unsere Mission. 

Es ist wie die Geschichte des Affenkönigs, der in den Bauch eines Gespenstes eingedrungen war. Es war mühsam, mit dem Gespenst zu kämpfen. Aber sobald sich der Affenkönig im Bauch des Gespenstes bewegte, bat das Gespenst um Verzeihung. Wir Schüler in China machen momentan genau das Gleiche. (Auszug aus „Innerhalb und außerhalb des Bauches“)

Minderwertigkeit: Weil ich keine eigene Meinung hatte

Ich fand während einer Auseinandersetzung meine Schwäche in der Kultivierung. Ich hatte keine eigene Meinung, schaute immer auf die Gesichter der anderen und reagierte entsprechend. Wenn jemand stark war, folgte ich ihm, ohne aufrichtige Gedanken oder eine eigene Meinung zu haben. Oberflächlich gesehen wollte ich nicht mit den anderen streiten und keine Auseinandersetzungen verursachen. In Wirklichkeit hatte ich Angst.

Hinter dieser Gesinnung verbergen sich Gefühle, der Wunsch, das Gesicht zu wahren und das Streben nach einem guten Ruf. Egal ob im Alltag, bei der Arbeit oder bei Projekten zur Fa-Bestätigung – ich wagte nicht, mich mitzuteilen. Ich wollte nicht meine Meinung äußern und die Prinzipien wahren. Manchmal veränderte ich meine Meinung ohne Grund, was keine Wahrhaftigkeit verkörperte. Außerdem beurteilte ich Dinge nicht aufrichtig und nach eigenen Maßstäben, deshalb fühlte ich mich oft minderwertig. Da ich mich an mir selbst festhielt, entstand bei mir ein Minderwertigkeitsgefühl. (Auszug aus „Gelegenheit zur Beseitigung der menschlichen Eigensinne durch 100 USB-Sticks“)