Eine wundervolle Erfahrung beim Überwinden von Krankheitskarma

(Minghui.org) Ich erhielt das Fa im Jahr 1997. In den letzten 23 Jahren gab es Höhen und Tiefen; jeder Schritt war erst durch den Schutz des Meisters möglich.

Im Sommer 2019 ging ich zum Fa-Lernen. Dort nahm mich eine Mitpraktizierende in den Arm und brach in Tränen aus. Ich wusste, dass sie es bereute, so viele Jahre verschwendet zu haben. Mir stiegen ebenfalls Tränen in die Augen.

Am Anfang der Verfolgung gingen wir beide zusammen nach Peking, um Gerechtigkeit für Falun Dafa zu fordern. Damals war die Situation schrecklich. Später ließ sie wegen ihrer familiären Situation mit der Kultivierung nach, bis sie ganz aufhörte. Danach erfuhr sie eine dämonische Schwierigkeit und musste ins Krankenhaus. Als sie das Krankenhaus verließ, war ihr einiges klar geworden und sie fing wieder mit der Kultivierung an.

Ich sagte ihr: „Weine nicht, kultiviere dich später gut.“ Ich fand, dass es Gefühle in meinen Worten gab, suchte aber nicht nach der Wurzel.

Als ich mich nach dem Fa-Lernen auf den Heimweg machte, fühlte sich mein linkes Bein schwer und taub an. Mit der Zeit wurde auch mein linker Fuß taub. Zuhause angekommen sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Es gab jedoch keine spürbare Besserung. Dann fühlte sich auch mein rechter Arm schwer und taub an.

Ich wurde sofort wachsam und dachte: „Es ist keine Krankheit, sondern nur eine Illusion.“ Dann sagte ich innerlich zu der bösen Substanz: „Egal wer du bist, ich will dich nicht haben. Du darfst nicht bei mir bleiben. Alles von mir wurde vom Meister arrangiert. Ich gehe nur auf dem Weg, den der Meister für mich arrangiert hat. Alle anderen Lebewesen und Substanzen sind nicht würdig, mich zu stören.“ Gleichzeitig schaute ich nach innen und fand heraus, dass ich noch emotionale Bindungen zu Mitpraktizierenden und zu meinen Kindern hatte. Dies sind alles Dinge, die ein Praktizierender durch die Kultivierung beseitigen soll. Aus Zuneigung kann eine erotische Gesinnung entstehen. Diese erotische Gesinnung, den Erotik-Dämon, musste ich vom Mikroskopischen her komplett beseitigen. Danach bleibt die Barmherzigkeit.

„Das Herz kultivieren Sutren,Den Körper veredelt Gong“(Angleichen, 18.11.1992, in: Hong Yin I)

Ich erinnerte mich an einen Artikel auf Minghui.org. Darin tauchten ähnliche Symptome bei einem Mitpraktizierenden auf. Er machte die fünfte Übung und konnte die körperlichen Schwierigkeiten beseitigen.

Dann machte ich die dritte Übung neun Mal hintereinander. Dabei war ich konzentriert und hatte keine störenden Gedanken. Beim achten Mal fühlte ich, dass etwas aus meinem linken Arm herauskam und sich auflöste. Ich wusste, dass jene schlechte Substanz entfernt wurde und der Pass des Krankheitskarmas (streng genommen war es eine Xinxing-Prüfung) überwunden war. Nach ein paar Tagen waren mein linker Arm und mein linkes Bein wieder normal.

Dank der Hilfe des Meisters konnte ich den Pass überwinden und die schlechten Substanzen beseitigen. Als Schüler werde ich noch fleißiger bei der Kultivierung vorankommen, um meine Dankbarkeit auszudrücken. Ich werde die Zeit schätzen, mich gut kultivieren, die drei Dinge gut machen und dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen. Ich werde mit dem Meister nach Hause zurückkehren.

Meine Ebene ist begrenzt. Ich bitte die Mitpraktizierenden, mich auf gütige Weise zu korrigieren.