(Minghui.org) Im Laufe der Jahre hatten viele Menschen den Eindruck, dass sie für ihre Anerkennung des Dafa gesegnet wurden. Einige wurden von Krankheiten geheilt und andere haben tödliche Unfälle überlebt.

Das Leben einer jungen Frau gerettet

Meine Mitschülerin aus Schulzeiten, Sui, lebt im Nordosten Chinas. Eines Tages im Sommer 2005 erfuhr ich, dass ihre Tochter in einen Unfall verwickelt war. Sie war Beifahrerin eines Motorrads gewesen, das mit einem Jeep kollidierte. Der Fahrer war auf der Stelle tot. Sie selber wurde durch den Aufprall drei Meter hoch in die Luft geschleudert, landete schwer auf dem Boden und wurde dann zur Notfallbehandlung auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht. Mehrere Tage lang war sie bewusstlos.

Als ihre gute Freundin wusste ich, dass ich sie im Krankenhaus besuchen musste. Während ich im Zug saß, hörte ich mir die Aufnahme des Seminars vom Meisters an. Ich weinte, als ich daran dachte, wie schmerzhaft die Situation für Sui sein musste, zumal ihre Tochter noch jung war. Aber wer kann im Leben über Geburt, Altern, Krankheit und Tod entscheiden?

Sui und ihr Mann warteten draußen, als ich im Krankenhaus ankam. Ich sah ihre traurigen und hilflosen Gesichter – sie schienen um Jahre gealtert zu sein. Sui hielt meine Hand und sagte unter Tränen: „Kannst du den Meister von Falun Dafa bitten, meine Tochter zu retten? Sie liegt schon seit sieben Tagen im Koma. Jeden Tag sagen uns die Ärzte, dass wir uns auf das Ende vorbereiten sollten.“

Die junge Frau hatte Wunden am ganzen Kopf und im Gesicht. Ihr Becken war in viele Teile zertrümmert. Laut den Ärzten würde sie, selbst wenn sie sich erholen würde, keine Kinder mehr bekommen können. Wie schwer musste das für ihre Eltern sein! Sui sagte mir, dass sie lieber sterben wolle, sollt ihre Tochter nicht mehr aufwachen.

Ich saß mehrere Stunden lang mit ihr zusammen. Weil ihre Tochter auf der Intensivstation lag, konnten wir nur draußen warten. Am Nachmittag fuhr ich schließlich nach Hause.

In der darauffolgenden Nacht erhielt ich einen Anruf von ihr. Sui erzählte mir aufgeregt, dass ihre Tochter aufgewacht sei. Das Erste, was sie gesagt habe, sei gewesen: „Mama, Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut!“ Sie habe ihre Hand in die lilafarbene Medikamentenflüssigkeit eingetaucht, mit der ihre äußeren Verletzungen behandelt wurden, und ein großes Falun-Rad gezeichnet. Die Ärzte und Krankenschwestern waren Zeugen dieser Szene.

Meine Mitschülerin sagte aufgeregt: „Meine Tochter hat das Falun-Symbol noch nie gesehen. Wie kann sie es dann zeichnen? Das ist wirklich außergewöhnlich!“ Ich sagte zu ihr: „Der Meister hat sie gerettet. Bitte dankt ihm.“

Die junge Frau heiratete später und brachte einen gesunden, kräftigen Sohn zur Welt.

Der Tumor eines Babys verschwindet

In einer anderen Geschichte geht es um Cao. Sie ist eine Falun-Dafa-Praktizierende und hilft ihrer Tochter, sich um ihren fast einjährigen Sohn zu kümmern. Vor kurzem entwickelte das Kind einen daumengroßen Bluttumor im Mund. Es konnte nichts mehr essen und weinte jeden Tag. Die Familie war sehr besorgt, denn trotz ärztlicher Behandlung konnte ihm nicht geholfen werden.

Schließlich sagte Cao zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn: „Ihr habt das Kind zu vielen Ärzten und in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Nichts hat geholfen. Ich glaube, nur Falun Dafa kann ihm noch helfen. Warum rezitiert ihr nicht jeden Tag aufrichtig: ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘?“

Obwohl die beiden nicht Falun Dafa praktizieren, unterstützen sie Cao stets bei ihrem Praktizieren. Ihr Schwiegersohn zögerte zunächst, doch schließlich stimmte er zu und beide begannen, aufrichtig die beiden Sätze zu rezitieren.

Drei Tage später war der Tumor verschwunden und dem Kind ging es wieder gut!

Viele Freunde und Familienmitglieder wurden Zeugen dieser erstaunlichen Heilung. Sie sind dem Meister und Falun Dafa sehr dankbar.