Türkei: Die Menschen online über Falun Dafa informieren – keine Bemühung ist vergeblich

(Minghui.org) Im März 2020 hatte das KPCh-Virus (Coronavirus) auf der ganzen Welt bereits verheerenden Schaden angerichtet. Viele Länder, auch die Türkei, standen unter Quarantäne. Aufgrund der Ausgangssperre, der Abstandsregeln und der ängstlichen Haltung der Menschen versuchten wir neue Wege zu finden, um die Menschen über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China zu informieren.

Den Menschen online die Falun-Dafa-Übungen beibringen

In einem anderen Land bringen die Praktizierenden den Menschen über soziale Medien die Falun-Dafa-Übungen bei. Das wollten wir auch tun. Aber ich merkte, dass wir dabei sehr gewissenhaft vorgehen mussten.

Wir bereiteten eine Rede vor. Darin erklärten wir den Interessierten, dass wir nur Betreuer und keine Lehrer dieses Kultivierungsweges seien. Denn Falun Dafa habe nur einen Meister, und das sei der Begründer Li Hongzhi. Wir machten sie auf die Website falundafa.org aufmerksam und zeigten ihnen online die Übungsbewegungen.

Als wir die Übungen das zweite Mal online vorführten, war ich zum ersten Mal mit dabei. Beim ersten Kurs hatten über 200 Interessierte zugesehen. Innerhalb von 24 Stunden war die Besucherzahl auf über 2.000 angestiegen. Bei früheren Aktivitäten hatten wir in so kurzer Zeit noch nie so viele Menschen erreicht. Ich wusste, dass der Meister uns half. Trotzdem machte ich mir Sorgen, ob unsere Herangehensweise richtig war. Denn bei Online-Präsentationen können Dinge leicht missverstanden werden.

Ein Traum verändert meine Sichtweise

Vor der nächsten Übungsvorführung hatte ich einen Traum: Da war ein riesengroßes Kreuzfahrtschiff, das vom oberen Ende der Straße bis vor mein Wohnhaus fuhr. Tausende Menschen standen an Deck und sahen mich an. Sie lächelten und winkten mir zu. Es schien so, als wollten sie sich bei mir bedanken.

Ich verstand, dass der Meister mich mit diesem Traum ermutigte. Alle meine Zweifel und Fragen waren ausgeräumt und ich fühlte mich friedvoll.

Der Meister sagt:

„Bei der Fa-Berichtigung, egal welche Form die Dafa-Jünger für die Errettung aller Wesen anwenden, was du dabei eingesetzt hast und egal was für eine Methode du benutzt, bist du dabei, das Fa zu bestätigen und auf dem Weg der Erklärung der Wahrheit voranzukommen, außerdem machst du es immer besser und bist immer vernünftiger.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)

Ich erkannte, dass die Menschen durch alle Methoden, die wir zur Erklärung der wahren Umstände anwenden, errettet werden können. Was auch immer wir tun, hat großen Einfluss. Keine unserer Bemühungen ist vergeblich.

Erfahrung mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken

Eine Woche später hatte ich wieder einen Traum: Wieder sah ich meine Straße, aber diesmal war sie leer. Über meinem Kopf hörte ich Gottheiten. Sie zeigten auf meine Straße und sagten: „Schau, das ist die einzige Straße in ganz Istanbul, die sicher ist.“

Wenn ich aufrichtige Gedanken aussendete, sendete ich sie auch für die Menschen um mich herum aus. Ich sendete den Gedanken aus, dass alle negativen Lebewesen, die die Menschen zu schlechten Taten verleiten wollen, beseitigt werden.

Da die Mitpraktizierenden der Meinung waren, dass wir unsere Gedanken nur auf China richten sollten, überlegte ich, ob ich es richtig machte. Nach dem beschriebenen Traum hörte ich auf, mir darüber Sorgen zu machen. Natürlich richtete ich meine Gedanken auch auf China, um die alten Mächte und deren Verfolgung dort zu beseitigen. Gleichzeitig beseitigte ich die bösartigen Faktoren in unserer Region.

Der Meister sagt:

„… während die wahren Buddhas die Beschützer des Kosmos sind und die Verantwortung für alle orthodoxen Faktoren im Kosmos tragen.“ (Der Vortrag von Meister Li Hongzhi auf der Falun-Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch im Westen der USA, 21.10.2000)

Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Wenn etwas nicht angemessen sein sollte, weist mich bitte darauf hin.