Im Gespräch mit bayrischem Unternehmer: „Dafa hat mir Hoffnung gegeben“

(Minghui.org) „Der Meister hat mir in diesem Leben Hoffnung gegeben, dass ich mich kultivieren kann.“ Dafür sei er dem Meister sehr dankbar. Das erklärte der Unternehmer Fred Wollner. Wir sprachen mit ihm, als er am 29.12.2020 an einer Informationsveranstaltung der Falun-Dafa-Praktizierenden am Bahnhof Pasing teilnahm. 

Fred Wollner wünscht Meister Li Hongzhi, dem Begründer des Falun Dafa, ein frohes neues Jahr.

Überall gesucht, endlich Falun Dafa gefunden

„Der Meister gibt uns mit seiner Weisheit Anweisungen, denn er wird sicher wissen, was richtig ist, gerade in diesen doch sehr speziellen Momenten. Ich freue mich immer, wenn er uns Hinweise gibt“, so Fred. „In den letzten 20 Jahren habe ich immer gespürt, wenn ich auf Schwierigkeiten stoße, dass der Meister mir jederzeit Hinweise gibt.“

Vor 20 Jahren begann Fred, sich im Falun Dafa zu kultivieren. Vorher hatte er sich bereits für die asiatische Kultur und asiatische Übungswege interessiert, auch war er auf der Suche nach einer richtigen Kultivierungsschule. Er habe vorher Zen-Buddhismus praktiziert, später aber damit wieder aufgehört. „Weil ich gemerkt habe, dass der an sein Ende gekommen ist. Das habe ich selber gemerkt. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich noch jemals einen ernsthaften Weg finden würde. Ich war sehr enttäuscht, dass das [der Zen-Weg] so oberflächlich geworden war.“

Eines Tages besuchte er auf seiner Suche mehrere Esoterik-Geschäfte in Stuttgart. In einem dieser Läden sah er verschiedene Qigong-Bücher und blätterte darin. Aber er fand sie doch sehr oberflächlich. Schließlich nahm er ein Buch von Falun Gong in die Hand, das er „authentisch“ fand, und kaufte es. Er setzte sich in ein Café um die Ecke und begann es zu lesen.

„Und schon auf den ersten Seiten war mir, als habe das Buch mit mir zu reden begonnen“, erinnerte sich Fred. „Das war so interessant, dass ich gefragt habe: ‚Kann ich da mitmachen?‘ Die Antwort in mir war: ‚Ja.‘“ Als er zurück ins Hotelzimmer kam, probierte er sofort die Übungen aus, wie sie in dem Buch gelehrt werden. Dabei merkte er: „Bei jeder Technik, die ich bis dahin gelernt hatte, gab es immer Kampf. Und bei Dafa war das nicht so. Da habe ich gewusst: Das ist meins.

„Der Meister hat mir in diesem Leben die Hoffnung gegeben, dass ich mich wirklich kultivieren kann“

Als Fred zum ersten Mal das Zhuan Falun las, spürte er bereits den Unterschied zu den Qi-Gong-Schulen, die er zuvor gelernt hatte. Fred erklärte, es sei genauso, wie der Meister sage: „Alle reden nur um die Theorie herum.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2019, S. 499)

Dazu Fred: „Der Meister erklärt immer Schritt für Schritt, wie eine Chronologie, so dass ich den sehr tiefen Sinn verstehen kann. Das ist ja auch meine große Dankbarkeit.“ Als er in allen anderen Kultivierungsschulen wirklich spirituell verzweifelt war, sah er dies als seine letzte Chance in diesem Leben, sich auch geistig zu entwickeln. „Genau deswegen bin ich dem Meister sehr dankbar.“

Und weiter: „In den letzten dutzenden Jahren hatte ich keine Chance gehabt, das Leben sinnvoll zu nutzen. Nachdem ich alle möglichen spirituellen Schulen ausprobiert hatte, war ich enttäuscht, denn sie lügen alle. Doch der Meister hat das Wesentliche ausgesprochen. Das hat mich von der ersten Sekunde an berührt und getroffen, und das ist bis heute so geblieben – am 4. April 2021 werden es genau 20 Jahre sein.“

Der Unternehmer Fred Wollner kultiviert sich seit fast 20 Jahren im Falun Dafa und hat körperlich und geistig davon profitiert.

Seine starken körperlichen und geistigen Veränderungen veranlassen seine Angehörigen, ebenfalls Falun Dafa zu praktizieren

Als ich diesen Weg gefunden habe, hat sich sehr viel verändert“, berichtete Fred. „Durch das Zhuan Falun habe ich dann auch vieles im Zen-Buddhismus verstanden, was ich vorher nicht verstanden hatte.“

Nachdem er mit Falun Dafa begonnen hatte, reagierte seine Frau kritisch darauf, weil er auch schon früher mehrere spirituelle Wege gegangen war, die keine Wirkung gezeigt hatten. Aber als sie sah, dass ihr Mann von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufhörte – er hatte früher Zigarren und Pfeifen geraucht und Whisky getrunken – und dass er gesund wurde, war sie überrascht. Außerdem merkte sie, dass die Konflikte zu Hause abnahmen. Deshalb fing auch sie an, sich im Falun Dafa zu kultivieren, und hörte auf, Alkohol zu trinken.

Seitdem Fred Falun Dafa praktiziert, richtet er sich nach den Werten „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“. Dadurch hat sich nicht nur sein Gesundheitszustand verbessert, sondern er hat auch schlechte Gewohnheiten aufgegeben und seinen Charakter verbessert. Er sagte: „Im Prinzip haben sich alle möglichen Dinge verändert. Vor allem war ich früher immer aufbrausend, weil ich ja Unternehmer war und da habe natürlich auch immer meine Dinge durchgesetzt. Durch Dafa wurde ich weicher und ruhiger, weil mir klar wurde, wie ich mit Konflikten umgehen soll. Daher bin ich dem Meister sehr dankbar. Egal was passiert, habe ich immer gespürt, dass er uns Anweisungen gibt.“

Als seine beiden Töchter, sein Sohn und sein Schwiegersohn die positiven Veränderungen bei Fred sahen, begannen auch sie zu praktizieren.

Fred ist sehr froh, in diesem Leben Falun Dafa begegnet zu sein. Um einen Kultivierungsweg zu finden, hat er lange Zeit in Japan gelebt, auch Taiwan, Hongkong und Festlandchina besucht. In Festlandchina bemerkte er, dass die Chinesen zwar tief vom Atheismus der KPCh vergiftet sind, sich jedoch in der Tiefe ihres Herzens immer noch nach einem aufrichtigen Glauben und der traditionellen chinesischen Kultur sehnen. 

Er findet, wenn Chinesen zur traditionellen Kultur zurückkehren wollen, dann sei Falun Dafa zweifellos der beste Weg.