Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht für persönliche Interessen einsetzen

(Minghui.org) Der Meister hat uns eine besondere Kraft und heilige Pflicht anvertraut – das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Das Ziel, aufrichtige Gedanken auszusenden, ist klar: „Beseitige all das Böse, das das Dafa sabotiert. Löse alle schwarzen Hände und morschen Gespenster auf. Beseitige den bösen Geist des Kommunismus und alle bösartigen Faktoren der bösen KPCh in anderen Räumen, allumfassend, nichts auslassend.“ (Minghui-Redaktion, Das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und die festgelegten Zeiten zum weltweiten, gemeinsamen Aussenden der aufrichtigen Gedanken, 14.03.2005)

In einigen Artikeln, die in letzter Zeit auf Minghui.org erschienen sind, heißt es allerdings, dass manche Praktizierende aufrichtige Gedanken zum Schutz ausgesendet hätten. Beispielsweise sendeten sie aufrichtige Gedanken aus, als ihre Verwandten, die nicht Falun Dafa praktizieren, krank waren, eine Prüfung für die Zulassung an einer Hochschule ablegten oder Schwierigkeiten am Arbeitsplatz hatten.

Der Meister sagt:

„Unter besonderen Umständen kann man das Böse beseitigen, man darf dies tun, so etwas gab es nie zuvor in der Kultivierung der Geschichte. Eure sich derzeit zeigenden verschiedenen richtigen Zustände in verschiedenen Bereichen und wie in unterschiedlichen Situationen zu handeln ist, all das wird für die Geschichte hinterlassen. Daher ist diese Sache sowohl ernsthaft als auch entscheidend.“ (Erklärung des Fa auf der Falun-Dafa-Konferenz 2001 zum Erfahrungsaustausch in Kanada (Navigation), 19.05.2001)

Wir kultivieren uns und senden aufrichtige Gedanken aus, um Lebewesen zu erretten. Wir dürfen diese besondere Kraft nicht für unsere persönlichen Interessen oder zur Unterstützung von Familienangehörigen einsetzen. Wo wäre sonst der Unterschied zwischen dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken und der Anbetung von Buddhas und Gottheiten für die Erfüllung persönlicher Wünsche?