Anwalt aus Neuseeland: Sich der KP Chinas zu widersetzen ist unsere dringlichste Verantwortung

(Minghui.org) Mehr und mehr Hinweise deuten bei der Präsidentschaftswahl 2020 in den USA auf einen großangelegten Betrugsversuch hin. Der Oberste Gerichtshof, die Massenmedien und zahlreiche gewählte Volksvertreter verschließen in den USA davor die Augen. Verschiedene Quellen legen nahe, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die USA auf allen Ebenen unterwandert hat. Dazu erklärt der namhafte Menschenrechtsanwalt Kerry Gore aus Neuseeland, dass die Wahl in den USA die Zukunft der Welt prägen werde. Die Gefahr, welche die KPCh für die demokratischen Gesellschaften und die Rechtsstaatlichkeit darstelle, müsse erkannt werden.

Kerry Gore, Menschenrechtsanwalt

Der Wahlbetrug hat Auswirkungen auf die ganze Welt

Das Thema Wahlbetrug in den USA, so betont Gore, sei nicht nur für die Menschen in den Vereinigten Staaten von großer Bedeutung, sondern auch für andere westliche Demokratien und letztlich für alle Länder weltweit. Die Integrität von Wahlen bilde das Herzstück einer jeden Demokratie, denn die politische Ordnung und der politische Prozess resultieren aus der freien Stimmabgabe von sich frei informierenden Wählern.

„Wenn wir kein Vertrauen in den Ablauf einer Wahl haben können, dann ist es unbedingt erforderlich, dass sich die Behörden und Gerichte angemessen mit der Problematik befassen“, so Gore. „Wenn das Vertrauen in die Wahl wiederhergestellt werden soll, dann müssen glaubhafte Berichte über Unregelmäßigkeiten und Wahlbetrug ernst genommen und dürfen nicht verworfen werden. Wird dies versäumt, so entzieht man damit der nachfolgenden Regierung jegliche Legitimation. Dadurch wird man die Demokratie schwer beschädigen.“

Die KPCh klar erkennen und bekämpfen

Gore führt weiter aus, die kritischste und dringendste Frage für alle Regierungen in der heutigen Zeit seien die Erkenntnis, welche Gefahr die KPCh für die demokratischen Institutionen, die demokratischen Prozesse und die Rechtsstaatlichkeit bedeutet sowie das Verständnis ihrer geopolitischen Ambitionen. Die Gefahr, dass eine von Biden geführte US-Regierung von der Konfrontation der KPCh, die Präsident Trump erzielt habe, wieder absehen und einen Weg der „Kooperation“ einschlagen werde, sei sehr real. Dies wäre jedoch ein fataler Fehler.

Die Beschwichtigungspolitik habe man, meint Gore, bereits ausprobiert. Sie sei komplett fehlgeschlagen. Amerika dürfe nicht zögern, sich der KPCh dort entgegenzustellen, wo es erforderlich sei. Sie müsse sich für die Menschenrechte, Freiheitsrechte und die Rechtsstaatlichkeit stark machen. Amerika führe die freie Welt an und dürfe diese Rolle nicht ablegen. Die USA sollten viel mehr ihrer Führungsrolle gerecht werden, indem sie mit gutem Beispiel vorangehen.

Gore: „Es ist bestens dokumentiert, wie die KPCh Falun-Gong-Praktizierende, christliche Hauskirchen, tibetische Buddhisten, uigurische Muslime, demokratische Aktivisten und chinesische Menschenrechtsanwälte verfolgt. Damit hat die KPCh allen demonstriert, dass sie grundlegende Menschenrechte, Freiheitsrechte sowie Rechtsstaatlichkeit in jeder Hinsicht missachtet und auch verachtet.

Eine Regierung, die jetzt noch nicht versteht, welche Gefahr von der KPCh ausgeht, ist eine Regierung, die zwangsläufig die KPCh bei der Erreichung ihrer geopolitischen Ziele unterstützt. Es ist daher zu unser aller dringlichsten Verantwortung geworden, sich der KPCh zu widersetzen. Das ist die moralische Verantwortung, die jeder Einzelne von uns hat und die auch unsere gewählten Volksvertreter haben.“

Laut Gore seien die kommunistische Ideologie der KPCh, ihre Idee des Klassenkampfes, ihr Ziel, eine Diktatur des Proletariats zu errichten, und ihre Theorie des dialektischen Materialismus allesamt als gescheitert zurückzuweisen.

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind Werte, die man begrüßen und unterstützen sollte

Zu dem Einsatz der Falun-Gong-Praktizierenden, die sich seit 20 Jahren für ein Ende der Verfolgung durch die KPCh engagieren, sagt Gore: „Nur in der Rückkehr zu den Leitprinzipien von Falun Gong, also zu Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, liegt eine Zukunft für das chinesische Volk, die chinesische Nation und für alle Länder der Welt.

Das ist zwangsläufig so. Nicht nur wir hier im Westen, sondern die Menschen in allen Ländern sollten diese Werte bestärken und willkommen heißen. Indem wir diese tiefgreifenden Prinzipien begrüßen und unterstützen, treffen wir eine wirklich weise Entscheidung, wenn es denn unser Wunsch ist, unsere Freiheiten und Rechte sowie die Rechtsstaatlichkeit zu bewahren.“

Gore hofft, dass das amerikanische Volk sich nicht durch den Ablauf der Präsidentschaftswahl entmutigen lässt. In diesem kritischen Augenblick habe es auch die Gelegenheit und die Fähigkeit, eine Veränderung zu bewirken, so Gore, die nicht nur Amerika wandeln werde, sondern die ganze Welt zum Guten hin verändern könne. Es sei ein Privileg, welches die Geschichte den Amerikanern auferlegt habe. Sie seien dieser Herausforderung gewachsen.