(Minghui.org) In der Nacht vor dem chinesischen Neujahrsfest 2020 hatte ich einen Traum oder besser gesagt eine klare Vision. Vor meinen Augen erschien ein großes Gemälde, das auf einer Kommode in meinem Schlafzimmer stand. Es war ungefähr einen Meter breit und einen Meter hoch. An der oberen Seite waren sieben vier bis fünf Zentimeter große Schriftzeichen zu sehen. Sie lauteten: „Gemälde der Dafa-Jünger bei der Errettung der Menschen“. Das Schriftzeichen „Gemälde“ war in der traditionellen Form geschrieben.

Auf dem Bild schwebten unzählige Dafa-Jünger in der Luft und versuchten mit aller Kraft, die Menschen von unten hochzuziehen. Ein jeder bemühte sich sehr, jemanden hochzuziehen.

Die unzähligen Dafa-Jünger bildeten drei riesige Bögen, die sich quer über den Himmel zogen. Jeder Bogen bestand aus weiteren zahlreichen Dafa-Jüngern und den Menschen, die sie gerettet hatten. Es kam einem Regenbogen gleich, mit dem Unterschied, dass er noch viel spektakulärer als ein Regenbogen war. Immens leuchtende goldene Sterne füllten die Lücken zwischen diesen drei prächtigen Bögen aus. Der Anblick war atemberaubend schön!

Die Menschen auf dem Grund des Gemäldes streckten die Arme in die Höhe, um gerettet zu werden. Einige Jünger bogen beim Heraufziehen dieser Menschen ihre Rücken stark nach hinten und zogen, zogen, zogen! Der Bogen streckte sich dem Himmel entgegen.

Von diesem Anblick geblendet wachte ich auf. Das Gemälde strahlte mich noch eine Weile an. Ich beobachtete es, bis es verschwand.

Mein Himmelsauge ist nicht geöffnet. Ich überlegte, warum Meister Li mir dieses Gemälde gezeigt hatte. Dann erkannte ich es als Hinweis, mein Bestes zu geben, um so viele Menschen wie möglich zu erretten.

Das „Gemälde der Dafa-Jünger bei der Errettung von Menschen“ hat sich mir tief eingeprägt. Ich spüre die Dringlichkeit, über die wahren Umstände aufzuklären und die Lebewesen zu erretten. Mir ist die Wichtigkeit meiner historischen Gelübde bewusst.

Die Wichtigkeit der Errettung

Zu dieser Zeit war das Coronavirus in Wuhan bereits ausgebrochen, aber das Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) – CCTV – berichtete nicht darüber. Zusammen mit Mitpraktizierenden nutzten wir die Pandemie als Mittel zur Klarstellung der Fakten. Die meisten Menschen stimmten unseren Erklärungen zu.

Am frühen Morgen des zweiten chinesischen Neujahrstags begleitete ich meine Mitpraktizierenden zum Busbahnhof, um den Insassen der Fahrzeuge Neujahrsgrüße zu überbringen und die wahren Tatsachen zu erklären. Ein Ortsansässiger kommentierte: „Was gibt es an der KPCh zu mögen? Die Partei verfügt über keinen gesunden Menschenverstand. Soeben hat die Verkehrsbehörde der Stadt angerufen und mitgeteilt, dass der Verkehr eingestellt und die Stadt abgeriegelt sei.

Einige Fahrzeuginsassen meinten: „Was die Falun-Dafa-Praktizierenden in der Vergangenheit gesagt haben, ist richtig! Ihr habt eine große Pandemie vorausgesagt, und jetzt ist sie da.“ Wir informierten sie über die Hintergründe und alle traten anschließend aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen aus.

Manchmal riefen die Menschen, sobald sie uns sahen: „Falun Dafa ist gut!“ Mit einem Lächeln winkte ich zurück: „Bewahrt den Gedanken ,Falun Dafa ist gut‘. Es wird euch Segen und Schutz bringen. Ich wünsche euch eine gute Reise!“

Die neun verheißungsvollen Worte verbreiten

Oftmals übermittele ich anhand der Pandemie die wahren Umstände und komme dabei direkt auf den Punkt. Als Erstes begrüße ich die Person mit den Worten: „Wie ich sehe, tragen Sie eine Maske, um eine Ausbreitung der Pandemie zu verhindern.“ Die Antwort lautet dann oft: „Richtig!“

Dann führe ich die Unterhaltung wie folgt weiter: „Das Tragen einer Maske kann das Virus nicht beseitigen. Wenn dem so wäre, wäre die Pandemie schon längst vorbei und es würde weltweit keine zahlreichen Todesfälle mehr geben.“ In der Regel stimmt die Person dem zu.

„Ich kann Ihre Güte und Integrität spüren. Der Himmel segnet und schützt die gutherzigen Menschen. Es gibt eine Möglichkeit, die schreckliche Pandemie zu vermeiden: Bitte rezitieren Sie: Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut! Diese verheißungsvollen Worte können Lebewesen retten!“

Die Menschen können zunächst nur schwer akzeptieren, dass diese neun Worte einen heilenden Effekt erzielen können, den sogar die moderne Medizin nur schwer erreichen kann. Ich fahre dann in einem äußerst wohlwollenden Ton fort: „Das ist das einzige Allheilmittel gegen die Pandemie. Falun Dafa lehrt Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und ist ein rechtschaffener Weg der Buddha-Schule. Mit Ausnahme von Jiang Zemin (dem ehemaligen Oberhaupt der KPCh, der die Verfolgung in China befohlen hat) wird Falun Dafa in der ganzen Welt respektiert. Wenn Sie ‚Falun Dafa ist gut‘ in Ihrem Herzen tragen und respektvoll ,Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitieren, dann wagen selbst die Götter der Plage nicht, Sie anzutasten oder zu infizieren. Selbst diejenigen, die neben Ihnen sitzen oder direkt an Ihnen vorbeigehen, können dieses Virus in sich tragen. Man kann es nicht wissen, weil es mit bloßem Auge nicht zu sehen ist.“

Die Person antwortet dann: „Das ist wahr, wie kann man das wissen?“

Dann bekräftige ich: „Falun Dafa ist rechtschaffen. Ein aufrichtiger Gedanke besiegt hundert Übel. Das KPCh-Virus ist bösartig, doch das Böse hat keinen Einfluss auf die Rechtschaffenen! Wenn die Gottheiten der Pandemie Ihnen fernbleiben, sind Sie dann nicht in Sicherheit? Das Buddha-Fa ist grenzenlos.

Der Meister des Dafa lehrt uns:

,Ursprung aller FaZhen Shan Ren – drei Schriftzeichen, heilige Worte, die Kraft des Fa unbegrenztFalun Dafa ist gut – ein wahrer Gedanke, im Nu verschwinden alle Trübsale‘(Reimpaar, Sommer 2013, in: Hong Yin IV)“

Sobald ich diese Passage den Menschen vortrage, sind die Menschen erstaunt und wachen auf. Sie akzeptieren die neun verheißungsvollen Worte auf der Stelle und treten aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aus. Die Errettung eines jeden Menschen ist eine Widerspiegelung der Barmherzigkeit des Meisters und der Großartigkeit des Dafa.

Unsere Aufklärungsarbeit findet hauptsächlich an Busbahnhöfen statt. Normalerweise sind viele Menschen mit dem Bus unterwegs und haben Zeit, uns zuzuhören, während sie warten.

Es ist einfach, an einem solchen Ort miteinander ins Gespräch zu kommen. Als Erstes spreche ich sie höflich an. Zum Beispiel: „In welche Stadt fahren Sie?“ Anhand ihrer Antwort kann ich ersehen, wie viel Zeit sie haben. Ist die Wartezeit kurz, rede ich schnell und gehe nur auf das Wichtigste ein. Steht mehr Zeit zur Verfügung, kläre ich gründlich über die Fakten auf. Diejenigen, welche die Wahrheit wirklich verstanden haben, gleichen wandelnden Medien: Sie werden sich nicht mehr von der Propaganda der KPCh in die Irre führen lassen und die wahren Hintergründe auch an ihre Familienangehörigen und Bekannte weitergeben.

Während ich das Fa bestätige, stehe ich die ganze Zeit über unter der Fürsorge des verehrten Meisters. Jeder einzelne Schritt nach vorn spiegelt sein sorgfältiges Arrangement und seine Barmherzigkeit wider. Ich danke Ihnen, Meister! Danke für Ihre barmherzige Errettung!

Das Obige entspricht nur meinem persönlichen Verständnis. Bitte weist mich auf Unstimmigkeiten hin.