(Minghui.org) Meine Erfahrung mag trivial erscheinen, aber ich habe ihre Auswirkung schon lange gespürt und möchte sie mit euch teilen.

Eines Tages sah ich auf dem Universitätsgelände eine Reihe von tragbaren Anzeigetafeln. Als ich sie mir näher ansah, war ich empört. Ich stellte nämlich fest, dass eine der Tafeln voll von verleumderischen Botschaften über Falun Dafa war. Die Tafeln waren aus Metall. Der Inhalt war auf hochwertige, kunststoffähnliche Blätter gedruckt und sie standen dort, wo jeder vorbeigehen musste.

Es war das Ende des Schultages und die Studenten strömten aus den Unterrichtsräumen. Ich hatte nicht den Mut, die Tafel zu zerstören oder zu entfernen. Auf dem Universitätsgelände befinden sich etwa 30.000 Menschen. Mir wurde ganz flau ums Herz, als ich an die Leben dachte, die ruiniert werden könnten, wenn sie den verleumderischen Botschaften auf der Tafel Glauben schenken würden.

Niedergeschlagen ging ich weg. Als ich mich an diesem Abend beruhigt hatte, erinnerte ich mich an die Worte des Meisters:

„Eigentlich ist es notwendig, dass die Dafa-Jünger zu dieser Zeit Göttliches tun, weil die persönliche Kultivierung der Dafa-Jünger schon nicht mehr an erster Stelle steht. Bei der Fa-Berichtigung alle Lebewesen zu erretten und das Himmelgewölbe erneut zusammenzusetzen, das ist erst das Ziel.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA, 26.02.2005)

Ich setzte mich hin, um aufrichtige Gedanken auszusenden, und sagte in Gedanken: „Diejenigen, die an der Planung und Herstellung der Tafel beteiligt waren, sollen sofort bestraft werden. Sie sollen verstehen, dass der Schmerz, der ihnen zugefügt wurde, auf die verleumderischen Botschaften über Falun Dafa zurückzuführen ist. Bringe sie dazu, die Tafel wegzunehmen und nie wieder aufzustellen! Nutze die effektivste Methode, um die schlechten Elemente innerhalb von drei Tagen abzuschrecken!“

Mein Herz war rein und ich wollte nur verhindern, dass Menschen vergiftet werden.

Am dritten Tag waren die Tafeln verschwunden. Ich ging über das Universitätsgelände und konnte sie nirgends finden und habe sie seitdem auch nie wieder gesehen.