Was tun Menschen, wenn sie die wahren Umstände über Falun Dafa erfahren haben?

(Minghui.org) Dank der beständigen Bemühungen der Praktizierenden in den vergangenen 20 Jahren haben viele Chinesen verstanden, dass die Kommunistische Partei Chinas Falun Dafa ohne rechtliche Grundlage verfolgt. Wie verhalten sich die Menschen, wenn sie sich über Falun Dafa und dessen Verfolgung klar werden? Im Folgenden zwei Beispiele.

Polizist verfolgt die Praktizierende nicht

Vor kurzem versuchte eine Praktizierende in der Provinz Hebei, mit einem jungen Mann über Falun Dafa zu sprechen. Dieser wollte nicht zuhören und zeigte die 70-Jährige bei der Polizei an. Er behauptete, es handele sich um eine junge Frau über 20.

Als der Polizist ankam, war er verärgert, dass der Mann bezüglich des Alters der Praktizierenden gelogen hatte. Widerwillig nahm er sie mit auf die Polizeiwache. In einer stillen Ecke sagte er leise zu ihr: „Beantworten Sie keine meiner Fragen.“

Für ein Videoverhör brachte er sie in einem Raum. Die Praktizierende dachte, es sei unhöflich, wenn sie die Fragen des Beamten nicht beantwortete. Aber als sie es tat, löschte der Polizist die Videoaufnahme und wiederholte seine Frage. Nachdem er dies dreimal getan hatte, verstand die Praktizierende, was sie tun sollte, und antwortete nicht mehr. Der Polizist zeigte seinem Vorgesetzten das zuletzt aufgenommene Video und erkundigte sich nach weiteren Anweisungen. Noch am selben Tag wurde die Praktizierende wieder freigelassen.

Tochter gesegnet, weil sie ihre Mutter in der Kultivierung unterstützt

Meine Mutter wurde wegen ihres Glaubens an Falun Dafa über zwei Jahre lang in einer Haftanstalt festgehalten. Als sich mein Vater von ihr scheiden ließ, konnte ich nicht anders, als ihr die Schuld dafür zu geben.

Als meine Mutter entlassen wurde, war ihr Gesundheitszustand schlecht. Daraus folgerte ich, dass man sie in der Haftanstalt höchstwahrscheinlich gefoltert hatte. Trotzdem hielt sie unerschütterlich an ihrem Glauben fest. Das rührte mich und ich beschloss, bei ihr zu bleiben und ihr beizustehen.

Sie erzählte mir, dass Falun Dafa wunderbar sei, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, auf der ganzen Welt Vorträge gehalten habe und dass Praktizierende ihr Leben riskiert hätten, um ihre Mitmenschen über die Verfolgung zu informieren. Allmählich verstand ich meine Mutter und unterstützte sie in ihrer Beharrlichkeit.

Eine Verwandte von mir praktizierte auch Falun Dafa, doch ihre Tochter unterstützte sie dabei überhaupt nicht. Sie kooperierte mit den lokalen Behörden und versuchte, ihre Mutter dazu zu bringen, ein Dokument zu unterschreiben, womit diese ihren Glauben an Falun Dafa widerrufen würde. Die Tochter erklärte mir, dass es auch sie betreffe, sollte ihre Mutter das Dokument nicht unterschreiben. Sie wollte mich überreden, dasselbe bei meiner Mutter zu versuchen, damit meine Zukunft und mein Arbeitsplatz nicht gefährdet seien. Ich erwiderte: „Ich möchte nur, dass meine Mutter glücklich ist. Ich werde sie und Falun Dafa unterstützen.“

Meine Mutter sagte immer zu mir, dass ich gesegnet sei, da ich mich für Falun Dafa einsetzen und sie in ihrer Kultivierung unterstützen würde. Ihre Worte sollten sich bewahrheiten, wie die folgende Geschichte zeigt.

In diesem Jahr stellte eine lokale Institution Personal ein. Auf eine der ausgeschriebenen Stellen bewarb ich mich, da sie gut zu mir passte. Ich nahm am Einstellungstest teil, dachte aber, dass ich nicht gut abschneiden würde. Zu meiner Überraschung schnitt ich im schriftlichen Test sehr gut ab. Auch das Vorstellungsgespräch lief sehr gut. Allerdings gab es bei der Überprüfung meines politischen Hintergrunds Fragen beziehungsweise Punkte, die Falun Dafa verleumdeten. So übersprang ich sie einfach, obwohl ich deshalb bei der Überprüfung hätte durchfallen können. Letztendlich bekam ich den Arbeitsplatz sowie ein gutes Gehalt. Ich glaube, dass ich wirklich gesegnet bin. Ich schätze Meister Li und werde Falun Dafa immer unterstützen.